PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : klein Fritzchen



piva
24.05.2006, 03:55
Lehrerin: "Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, darf früher nach Hause."
Frizchen fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: "Babys kommen aus dem Apfelbaum!"
Am nächsten Morgen steckt sich Fritzchen einen Apfel in die Hosentasche, um sich die Antwort leichter merken zu können.
Auf die Frage der Lehrerin faßt er in die Tasche und fragt: "Soll ich ihn rausholen?"
Die Lehrerin wird knallrot und stammelt: "Nein, aber du darfst gehen.."

piva
24.05.2006, 03:59
Fritzchen und der Biologieunterricht
Biologieunterricht in der Grundschule: Lehrerin: "Was ist grün und hüpft auf der Wiese?" Fritzchen: "Ein Frosch!" "Richtig könnte aber auch eine Heuschrecke sein. Aber was ist braun und springt durch den Wald?" "Ein Reh", antwortet Fritzchen. "Richtig könnte aber auch ein Hirsch sein!" Fritzchen: "Darf ich auch mal was fragen?" "Ja," sagt die Lehrerin. "Was ist hart und biegsam wenn man es in den Mund nimmt und weich und klebrig, wenn man es wieder rausholt.?" Die Lehrerin gibt Fritzchen eine schallende Ohrfeige. Fritzchen vorlaut: "Richtig! Könnte aber auch ein Kaugummi sein."

Ex-User
24.05.2006, 08:46
Super piva :idea:

Apropos schallende Ohrfeige:

Fritzchen am ersten Schultag.
Die neue Lehrerin betrat das Klassenzimmer, im Dirndl gekleidet und mit einem dementsprechenden Ausschnitt.
Fritzchen sitzt in der vordersten Schulbank und starrt pausenlos in den Ausschnitt.
Nach wenigen Minuten unterbricht die Lehrerin den Unterricht und ermahnt das Fritzchen:
Fritz, Du kriegst gleich eine!!!"
Wie aus der Pistole geschossen, fragt Fritzchen:
"... und was machen sie mit der anderen???"
:cry: :smile: :lol:

piva
23.06.2006, 23:23
Politik aus der Sicht eines 10-jährigen

Es war einmal ein Bub mit 10 Jahren der fragte seinen Vater was denn Politik sei?
Der Vater meinte: Natürlich kann ich Dir das erklären:

Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich das Kapital. Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie Regierung.
Wir beide, Mutter und ich, kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das Volk.

Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.
Hast Du das verstanden?

Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht
hat und nun schreit.

Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen lassen sich die beiden nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett.

Am Morgen fragt sein Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne?
Der Sohn antwortet: Ja, jetzt weiß ich es.

Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung
schläft.
Das Volk wird ignoriert und die Zukunft liegt in der Scheiße