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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anlage zur Gasgewinnung



joschy
14.11.2007, 09:23
Die Gemeinde San Bartolome de Tirajana verlangt von der Inselregierung eine finanzielle Kompensation, falls die Projekte der Strafanstalt und der Anlage zur Gasgewinnung durchgesetzt werden. Die ursprünglich für Arinaga vorgesehene Gasanlage soll jetzt - nach den Plänen der Inselregierung - auf einer künstlichen Insel vor Castillo de Romeral entstehen. Die Haftanstalt ist derzeit in der Projektphase, soll aber auf jeden Fall in Juan Grande gebaut werden. Politiker und Anwohnerverbände in der Tourismusgemeinde wehren sich gegen die beiden Großprojekte, seitens der Gemeinde will man jetzt zumindest eine finanzielle Entschädigung erzielen

queru
27.11.2007, 13:50
Der Gemeinderat von San Bartolomé de Tirajana hat in der heutigen Sitzung einen von der Partei Agrupación de Vecinos (AV) eingebrachten Antrag angenommen, der das Projekt dieser Anlage ablehnt. Dafür gestimmt haben Nueva Canarias, Agrupación de Vecinos und Partido Popular, dagegen die PSOE mit 2 Stimmen.

Die Argumente gegen die Anlage sind:
Die fehlenden Machbarkeitsstudien und der Bericht über die Auswirkungen auf die Umwelt, aber vor allem, dass die Gemeinde bereits Anlagen beherbergt die der Allgemeinheit zu Gute kommen, wie die Stromzentrale und das in Planung befindliche Gefängnis in Juan Grande.

Die Sozialisten stimmten dagegen, denn das Projekt der grankanarischen Regierung (regiert von Nueva Canarias und PSOE) sieht vor, dass diese Anlage auf einer Plattform im Meer 1,5 km ausserhalb der Gemeinde liegt und man daher nicht direkt von einem Bau innerhalb der Gemeinde sprechen kann.

queru

queru
14.12.2007, 10:15
San Bartolomé de Tirajana wir die Haftanstalt haben aber nicht das Gas. Wie aus gut informierten Kreisen bekannt wurde, untersagt die Gesetzgebung weitere Anlagen, und erst Recht potentiell gefährliche wie die einer Gasanlage, in einem beträchtlichen Umkreis des Gebiets wo die Haftanstalt entstehen wird.

queru

queru
31.05.2008, 19:04
In gestriger Ministerratssitzung der Zentralregierung wurde das Planungsdokument für den Elektro- und Gassektor für den Zeitraum 2008-2016 genehmigt und somit grünes Licht für die Gasgewinningsanlagen im Südosten Gran Canarias und in Granadilla (Teneriffa) gegeben.

queru

queru
06.06.2008, 10:10
Die Bürgermeisterin von San Bartolomé de Tirajana, Torres, wies gestern darauf hin, für den Fall dass die grankanarische Regierung
vor hat die Anlage zur Gasgewinnung auf einer künstlichen Insel gegenüber der Küste Juan Grandes zu installieren, dass sie sich dies vorher sehr gut überlegen sollten, denn an der gleichen Stelle sind künftige Infrastrukturen geplant, wie z.B. ein Sporthafen. Weitere Infrastrukturen hat sienicht genannt.

queru

Kommentar:
Die Installation dieser Anlage hängt vom territorialen Plan ab, der wiederum wird von der grankanarischen Regierung erstellt.
Der Bürgermeister von Agüimes, Antonio Morales, lehnt die Anlage in seiner Gemeinde ebenfalls ab.

queru
01.09.2008, 21:06
Wie der kanarischen Minister für Arbeit, Industrie und Handel, Jorge Rodríguez, vergangene Woche klarstellte, wird die kanarische Regierung nicht "einen Euro" für die "Laune" bezahlen, die Gasanlage im Meer zu errichten, wie es die Vereinigung des Südostens und die grankanarische Regierung fordern. Für ihn "muss man das spanische Industrieministerium von den Meerkosten die die Errichtung einer künstlichen Insel bedeutet überzeugen, damit sie diese in die Finanzierung des Gassystems einrechnen".
"Wenn es darum geht, dass die kanarische Regierung 500 Millionen Euro zahlen soll, wird die Regierung dies natürlich nicht tun, denn bevor man diese Summe in die Errichtung einer künstlichen Insel steckt, wird sie zuerst für Krankenhäuser, Gesundheitszentren, Schulen und weitere dringendere Notwendigkeiten investiert."

queru
01.09.2008, 21:23
Der Bürgerrat von Castillo del Romeral drückte seine Furcht aus wegen der möglichen Errichtung der Gasanlage auf dem Land, nachdem in den letzten Tagen die Meinung des kanarischen Industrieministeriums bekannt wurde.
"Wie es bei dem Bau des Gefängnisses passierte, wird damit begonnen Test-Ballons aufsteigen zu lassen um die Reaktion der Bevölkerung zu beobachten, aber ihnen ist es mehr als klar, dass sie sie hier bauen wollen und das seit langer Zeit", bedauern die Bürger.
Gleichzeitig wiesen sie darauf hin, dass "sie es nicht so einfach haben werden, denn nun sind wir in Alarmstellung und gemeinsam im Kampf und es ist nicht korrekt, dass in einem demokratischen Land, eine Gegend mit so vielen negativen Infrastrukturen strafen will.
Der Bürgerrat erinnerte, dass man von Seiten der öffentlichen Verwaltungen "immer noch nicht die Insel kennt und das sie nicht begreifen, dass Juan Grande keinen Strand hat und die Gegend in der sie sie bauen wollen die Küste der Salinas de Matorral ist, 1500 Meter von Castillo de Romeral und 3300 Meter von Juan Grande entfernt".

queru
02.09.2008, 14:00
Der Bürgermeister von Agüimes und Vizepräsident der Partei Nueva Canarias (NC), Antonio Morales, zeigte gestern seine absolute Opposition gegen eine künstliche Insel die im territorialen Plan der grankanarischen Regierung vorgesehen ist. um die Gasanlage zu installieren. Er sagte, dass dieser Plan nicht unter den Parteien der Regierungskoalition (PSC + NC) besprochen wurde und es sich deshalb nur um einen reinen Vorschlag handeln kann, den die Vereinigung des Südostens und er selbst ablehnt.
Morales verteidigte die Gasanlage auf hoher See, ca. 15 km. ins Meer hinaus, während auf dem Plan der grankanarischen Regierung die Insel nur wenige Kilometer von Juan Grande entfernt ist.
“Genug Probleme gibt es in San Bartolomé de Tirajana mit dem Gefängnis oder der Müllverwertungsanlage dass man ihnen auch noch gegenüber ihrer Küste eine künstliche Insel hinstellt, für die man bis jetzt keine der notwendigen Studien realisiert hat und dies deshalb inakzeptabel ist“ sagt Morales.
Weiterhin lehnt er die 3 Vorschläge (Arinaga, Salinetas und Juan Grande) die der territoriale Plan vorsieht ab.
Außerdem kritisiert er den kanarischen Industrieminister denn ”die Gasanlage auf hoher See kostet keine 500 Millionen Euro sondern das gleiche was es kosten würde, sie im Hafen von Arinaga zu errichten.”

queru
24.09.2008, 08:52
Der Präsident der Firma Gascan (Compañia Transportista de Gas Canarias SA) sagte, dass wenn in spätestens 14 Monaten keine Entscheidung über den Standort der Anlage gefallen ist, sich das ganze Projekt um mindestens 4 Jahre (bis 2016) verzögern wird, da eine neue Ausschreibung stattfinden müsste.
Der Industrieminister der Kanaren, Jorge Rodríguez, wird sich nächste Woche nach Madrid begeben um aus erster Hand den Stand der Dinge zu erfahren. Rodriguez versicherte, dass wenn weiterhin unbegründet die Einführung von Naturgas auf den Kanaren verzögert würde, das Industrieministerium die Mehrkosten, die das Energiesystem der Inseln bedeutet, nicht weiter finanzieren wird und danach würde es zu einem erheblichen Anstieg der Stromtarife kommen.

queru
17.12.2008, 16:05
Obwohl der Standort auf GC noch nicht definiert ist, ist das Projekt identisch mit der Anlage die auf Teneriffa entstehen wird, soll heißen 1 Anlage zur Umwandlung von Flüssiggas in Naturgas Kapazität 150.000 Nm3/Stunde, 1 Tank zur Lagerung von 150.000 m3 Flüssiggas, 6 Druckpumpen und die Anlagen zum Be- und Entladen.

queru
04.03.2009, 08:41
Die grankanarische Regierung und die Vereinigung der 3 Gemeinden des Südostens (Agüimes, Santa Lucia, Ingenio) haben beschlossen sich zu koordinieren um so mit allen juristischen, politischen und populären Mitteln zu verhindern, dass die Gasanlage in Arinaga gebaut wird. Anscheinend plant die kanarische Regierung mit einem “Gesetz über dringende Maßnahmen“ durchzusetzen, dass die Anlage nach Arinaga kommt.

queru
05.03.2009, 12:34
Der Energiedirektor der kanarischen Regierung, Adrián Mendoza sagte gestern zu den Beschwerden der grankanar. Regierung und der Gemeinden, dass man die Leitlinien des Energetischen Plans der Kanaren (PECAN) falsch interpretiert habe, denn dort steht nirgendwo geschrieben, dass das Werk nach Arinaga muss. Es wird lediglich erwähnt, dass es bevorzugt Arinaga, wegen seiner Nähe zu Juan Grande, sein könnte.
Ob man es an einer Stelle baut oder an einer anderen, ob auf dem Land oder offshore ist egal, dass müssen andere (die grankanarische Regierung) entscheiden, wichtig ist, dass den Bürgern an 365 Tagen im Jahr Gas zur Verfügung steht.

queru
15.04.2009, 10:32
Die Bürgermeisterin von San Bartolomé de Tirajana, Mari Pino Torres Melián, bestätigte gestern gegenüber der Bürgervereinigung Castillo del Romeral, die Opposition des Rathauses gegen die Installation der Gasanlage an der Küste von Juan Grande. In diesem Sinne gäbe es einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss.
Die Bürger von Castillo del Romeral erklärten der Bürgermeisterin ihre tiefe Sorge, dass die Gasanlage in ihrem Dorf errichtet werden könnte. Die Bürgermeisterin versprach, dass sie sich mit Vertretern der grankanarischen Regierung treffen wird um ihnen die Pläne des Rathauses bezüglich der Anlage zu erklären und sich über den Stand der Dinge zu erkundigen. Weiterhin sagte sie, dass noch kein Ort für den Bau der Anlage definiert ist und man sogar andere Energiequellen als Alternative zum Gas in Betracht ziehen würde.

queru
29.04.2010, 10:10
Gestern sagte der Minister für territoriale Politik der grankanarischen Regierung, Emilio Mayoral, dass seiner Meinung nach die Einführung von Gas auf Gran Canaria aufgrund des Baus des geplanten Pumpspeicherkraftwerks Soria-Chira "nicht mehr notwendig" sei.

Sumcocan
29.04.2010, 11:41
So ein ******************************************************* ! Das Kraftwerk in Las Palmas könnte man von Öl auf Gas umstellen, ebenso die Entsalzungsanlage. Gas wird immer billiger , da es neue Fördermethoden gibt:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,688667,00.html

queru
14.03.2011, 12:01
Der Minister für Industrie, Tourismus und Geschäfte und der Präsident der kanarischen Regierung sind für die Einführung des Gases auf der Insel Gran Canaria. Der Minister sagte, dass das Gas eine “strategisches” Element ist und der kanarische Präsident zweifelte nicht daran die grankanarische Regierung unter Druck zu setzen damit diese endlich eine Entscheidung trifft obwohl es keinen Konsens gibt.
Der Minister unterstreicht dass das Gas ein strategisches Element ist aus 3 Gründen:
1. Ist es die billigste Enerigie
2. Weil die energetische Aufteilung die Verfügbarkeit garantiert
3. Weil es sauberer als Erdöl ist
Dieses System wird durch die Zentralregierung unterstützt welche nur darauf wartet, dass sich die Institutionen einigen, um eine Anlage auf Gran Canaria in Betrieb zu nehmen.
Der Minister sagte, dass sein Ministerium die Anlage so schnell wie möglich aufbauen will. Dafür ist es notwendig den Standort zu kennen um eine Umweltstudie anfertigen zu können.
Die Gasanlage in Granadilla de Abona auf Teneriffa hätte auch kein Einverständnis von Seiten des Rathauses bekommen, aber die Reggieung Teneriffas weiss genau dass das Gas sehr wichtig ist und owohl beide Institutionen die gleiche politische Farbe haben geht es mit der Anlage voran. Der Präsident erkennt an, dass es gut ist wenn man einen Konsens erzielt, aber wenn es dazu nicht kommt muss man Entscheidungen für die Bürger treffen und auf Gran Canaria ist es der Moment Entscheidungen zu treffen.

queru
12.09.2011, 15:50
Die für Arbeit, Industrie und Geschäfte zuständige kanarische Ministerin hat sich in dieser Legislaturperiode zum "unverzichtbares und unentbehrliches" Ziel gesetzt das Naturgas einzuführen und 1025 Megawatt äolischer Energie zu erreichen und dafür muss der "äolische Wettbewerb deblockiert werden".

queru
25.11.2011, 19:11
Der Bürgermeister der grankanarischen Hauptstadt gab in der heutigen Stadtratssitzung bekannt, dass er am Montag dem Rat der Hafenautorität vorschlagen wird, mit den Maßnahmen zu beginnen, damit die künftige Gasanlage auf dem Grund des Hafengebiets der Stadt angelegt wird. „Das Rathaus Agüimes will die Investition nicht, die Hauptstadt setzt auf sie“, sagte er.

queru
30.11.2011, 05:19
Alle Institutionen sind der Meinung, dass der ideale Ort für die Anlage der Hafen von Arinaga ist, speziell wegen der Nähe zu der Thermischen Zentrale in Juan Grande.
Letztendlich wird die grankanarische Regierung entscheiden wo sie hinkommt.

Der genaue Ort den Las Palmas de GC ins Spiel brachte ist übrix auf La Isleta der Roque Ceniciento.

queru
07.12.2011, 18:28
Gran Canaria wird im günstigsten Fall im Jahr 2018 über Gas als Energiequelle verfügen. Der Präsident der Firma Gasol die den Zuschlag für die beiden Gasanlagen auf Teneriffa und Gran Canaria bekommen hat sagte, dass die Anlage bevorzugt in der Nähe der thermischen Zentrale von Juan Grande angesiedelt sein sollte, um den Dieselverbrauch der Zentrale zu verringern, sowie in der Nähe eines Hafens um die Schiffe mit Methan zu empfangen.
Im Falle wenn ein Hafen gebaut werden müsste, würde es wesentlich länger dauern als 8 Jahre.
Teneriffa ist übrix wesentlich weiter. Dort wird nächstes Jahr mit dem Bau begonnen. Aus diesem Grund hat die Firma ihren Steuersitz von Gran Canaria nach Teneriffa verlegt.

queru
07.12.2011, 18:32
Der Wechsel von Diesel auf Gas in den beiden terminschen Zentralen von Teneriffa und GC bedeutet laut einer Studie von Endesa eine jährliche Ersparnis von 280 Millionen Euro.

Der Bau der beiden Gasanlagen kostet 490 Millionen Euro.

queru
19.12.2011, 18:33
Die unendliche Geschichte des Gas auf den Kanaren scheint auch 22 Jahre nach Beginn kein Ende zu nehmen. Während die Anlage auf Teneriffa ab Mitte nächsten Jahres gebaut wird hat man sich auf GC noch nicht einmal auf einen Standort geeinigt. Der Präsident der Firma Gascan weißt darauf hin, dass es passieren könnte, dass der Zentralstaat die Subventionierung der Stromrechnung auf den Inseln einstellen könnte, wenn man hier nicht den energiepolitischen Plan einhält.

queru
23.12.2011, 20:59
Die heutigen Stadtratssitzung des Rathauses Las Palmas de GC hat den Antrag der Partei PSOE zugestimmt, dass man die grankanarische Regierung auffordert, die Akte der Gasanlage schnellstmöglich zu bearbeiten und die Unterbringung der Anlage in der Nähe der Stromzentrale in Juan Grande festlegen.


Auf diese Weise ist der Vorschlag des Bürgermeisters von Las Palmas de GC, sie im Hafen der Stadt unterzubringen, hinfällig.

queru
23.12.2011, 21:07
Der Bürgermeister von Agüimes sagte in einem Interview, dass die Gasanlage die Ausrede sein wird, damit das Pumpspeicherkraftwerk Soria-Chira nicht gemacht wird. Man wird dann sagen, dass keine weitere Energie Platz hat, dass wir genug haben, dass man keine weitere Energie herstellen kann, dass nicht mehr Geld da ist. Für ihn ist das Pumpspeicherkraftwerk der beste Weg Energie zu speichern.

Saramago
23.12.2011, 22:03
Da hat er auch Recht. So wie er fast immer Recht hat, der Bürgermeister von Agüimes, der intellektuell und empathisch Lichtjahre weit weg ist von allen anderen Bürgermeistern der Insel(n).

queru
01.01.2012, 20:36
Die grankanarische Regierung änderte in der Sitzung vom 28. Dezember ihre vorherige Ablehnung, dass die Gasanlage nicht auf festem Land gebaut werden darf und gab zu, dass man alle Lokalitäten die bisher im Gespräch sind (wie die Häfen von Las Palmas de GC, Salinetas, Arinaga und Juan Grande) prüft. Die Entscheidung über den Ort, wird man nach Kenntnisnahme der Vorschläge der Techniker, mit dem maximal möglichen Konsens, fällen.


Die Partei NC blieb alleine bei der Abstimmung ihres Antrags der vorschlug dass man die einstimmig getroffenen Beschlüsse vom Juni 2006 und Februar 2009, die den Bau der Anlage auf Land ablehnten und im Falle dass solch eine Anlage notwendig wäre, sie auf See untergebracht werden sollte. Der Antrag wurde mit 15 Stimmen der PP und CCN mit der Enthaltung von PSOE und CC abgelehnt.

queru
11.01.2012, 21:40
Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, gab heute bekannt, dass er die Anlage nicht in seiner Gemeinde haben will "weder für 8 Millionen noch für 80" in Anspielung auf ein Ausgleichsangebot welches ihm die grankanarische Regierung gemacht hat.

Die Anlage interessiert uns um keinen Preis. Seine Gemeinde hätte schon genug "negative" Anlagen für die Insel beheimatet: Eine Riesenmüllanlage, eine Stromzentrale, ein Zementwerk, ein Riesengefängnis und praktisch die Mehrheit der existierenden Steinbrüche Gran Canarias. Er denkt einfach, dass sie genug dazu beigetragen haben schädliche Anlagen aufzunehmen die andere Gemeinden nicht wollten.

Er erinnert daran, dass der Stadtrat bereits 2 Mal die Anlage abgelehnt hat, 1. am 27.11.2007 und am 29.12.2011.

queru
20.01.2012, 16:52
"Ich sage nicht nein" antwortete die Bürgermeisterin von Telde in einem Interview auf die Frage nach ihrer Einstellung und die ihrer Regierung über die Möglichkeit das Gas in Telde unterzubringen. Die Opposition erklärte ihr den Krieg.

TC 490
10.06.2013, 16:49
Auf eine Anfrage der grankanarischen Regierung an die Zentralregierung wurde anscheinend geantwortet, dass weder die grankanarische noch die kanarische Regierung zuständig ist sondern das Industrieministerium der Zentralregierung. Über den Ort wäre schon viele Jahre entschieden, der Hafen von Arinaga, konkret eine Freifläche die man dem Meer abgewinnt, bei der Erweiterung dieses Hafens.
Es würde nur noch die Studie über die Umwelteinflüsse des Projekts fehlen.