Leiche am Müllplatz Botija entdeckt

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Am Freitagnachmittag wurde die an Händen und Füßen gefesselte, verkohlte Leiche eines Mannes auf der Strasse zum Müllplatz von Botija in Gáldar entdeckt. Der Körper weist klare Anzeichen von Gewalt auf. Bis jetzt ist die Identität des 30 bis 40-jährigen Mannes unbekannt. Die Leiche wurde in die Gerichtsmedizin gebracht wo sie am Montag obduziert wird.

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Neue Hinweise gibt es zu jenem Mann, der am Sonntag tot in der Nähe eines Müllplatzes in Galdar aufgefunden wurde. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um den 36jährigen Francisco Padron handelt. Der Mann wird seit dem 7. März vermisst, seine Familie hat ihn als vermisst gemeldet, nachdem er 2 Tage nicht zu Hause erschienen war. Endgültige Klarheit soll im Laufe der Woche ein DNA-Test geben. Der Leichnam wurde am vergangenen Sonntag in der Nähe eines Müllablageplatzes bei Galdar gefunden. Der Mann dürfte einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein.

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Heute wurde ein Verdächtiger festgenommen.

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Die zuständige Richterin hat Vorsorgehaft ohne Kaution für den Verdächtigen angeordnet.

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Der DNA-Test hat bestätigt, dass es sich bei dem Opfer um den seit 3. März vermissten Mann handelt.

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Ab Montag findet das Verfahren vor einem Schwurgericht statt. Der Staatsanwalt fordert 15 Jahre Haft für den 39-jährigen Angeklagten und 100.000 Euro Entschädigung an die Eltern und Geschwister des Opfers.

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Der Täter akzeptierte heute eine Strafe von 13 Jahren Haft. Staatsanwalt und Verteidiger sind einverstanden. Da die Strafe jedoch 6 Jahre übersteigt wird das Verfahren fortgeführt denn das Gesetz fordert für solch schwere Fälle dass eine minimale Beweisführung durchgeführt wird wenn der Angeklagte die Schuld akzeptiert.
Das Opfer war übrigens die Person die das Grundstück des Täters bewachte und er hatte anscheinend der Frau des Täters Schmuck gestohlen.

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Die Geschworenen haben den Angeklagten einstimmig für schuldig gesprochen.