queru
12.05.2008, 10:31
Ein Staatsanwalt aus Stuttgart ermittelt wegen Immobilienbetrugs dessen Epizentrum sich im “Timesharing” auf Gran Canaria befindet, konkret in einem Urlaubskomplex im Süden.
Der Betrüger benutzte mindestens 15 verschiedenen Identitäten um seine 40 deutschen Opfer hinters Licht zu führen. Über Telefon überzeugte er sie, ihm fast 700.000 Euro zu zahlen. Die Opfer besaßen Timesharnuzungsrechte in dieser Anlage. Der Betrug geschah seit 2006 und der Staatsanwalt meint, dass die gleiche Masche auch in anderen Anlagen gemacht wurde.
Der Hauptverdächtige ist der 37-jährige I. B. wohnhaft auf den Kanaren und in Madrid, der aktuelle Aufenthaltsort ist unbekannt. Die deutsche Justiz hat Spanien gebeten, seine Konten bei der CajaMar in Madrid zu blockieren. Auf ihnen soll er das ganze Geld eingezahlt haben.
Die Masche war wie folgt: Er bot an die Timesharerechte zu kaufen und versprach eine weit höhere Summe als der Marktwert zu zahlen. Um der Operation Glaubwürdigkeit zu verschaffen benutzte er gefälschte Notardokumente. Er übernahm alle Bearbeitungen und die Opfer zahlten die Kosten auf ein Konto bei der CajaMar. Als die Opfer meinten, dass das was er “juristischen Konflikt“ nannte erledigt sei, erfand er neue Hindernisse deren Lösungen ebenfalls Geld kosteten. Später zahlten die Opfer sogar noch weitere Summen um zu versuchen das Geld zurückzubekommen welches sie bereits überwiesen hatten. Manches Opfer zahlte bis zu 70.000 Euro.
queru
Der Betrüger benutzte mindestens 15 verschiedenen Identitäten um seine 40 deutschen Opfer hinters Licht zu führen. Über Telefon überzeugte er sie, ihm fast 700.000 Euro zu zahlen. Die Opfer besaßen Timesharnuzungsrechte in dieser Anlage. Der Betrug geschah seit 2006 und der Staatsanwalt meint, dass die gleiche Masche auch in anderen Anlagen gemacht wurde.
Der Hauptverdächtige ist der 37-jährige I. B. wohnhaft auf den Kanaren und in Madrid, der aktuelle Aufenthaltsort ist unbekannt. Die deutsche Justiz hat Spanien gebeten, seine Konten bei der CajaMar in Madrid zu blockieren. Auf ihnen soll er das ganze Geld eingezahlt haben.
Die Masche war wie folgt: Er bot an die Timesharerechte zu kaufen und versprach eine weit höhere Summe als der Marktwert zu zahlen. Um der Operation Glaubwürdigkeit zu verschaffen benutzte er gefälschte Notardokumente. Er übernahm alle Bearbeitungen und die Opfer zahlten die Kosten auf ein Konto bei der CajaMar. Als die Opfer meinten, dass das was er “juristischen Konflikt“ nannte erledigt sei, erfand er neue Hindernisse deren Lösungen ebenfalls Geld kosteten. Später zahlten die Opfer sogar noch weitere Summen um zu versuchen das Geld zurückzubekommen welches sie bereits überwiesen hatten. Manches Opfer zahlte bis zu 70.000 Euro.
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