Zapatero trifft Rivero

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Der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero und der Vorsitzende der kanarischen Regierung, Paulino Rivero, werden am 4. Juni in Madrid zusammentreffen. Das teilte das Büro von Paulino Rivero gestern mit. Es handelt sich um das erste Treffen der beiden Politiker seit der Wiederwahl Riveros vor mehr als einem Jahr.
Der kanarische Regierungschef ist für sein schlechtes Verhältnis zu Zapatero bekannt und oft dafür kritisiert worden. In der kommenden Woche werden die beiden erstmals seit mehr als einem Jahr zusammentreffen, auf der Agenda stehen u.a. Themen wie Immigration, die “policia autonoma” und der Bau des Strafgefängisses auf Gran Canaria.

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Paulino Rivero, der Regierungschef der Autonomen Region der Kanaren trifft heute in Madrid mit dem spanischen Ministerpräsidenten Jose Luis Rodriguez Zapatero zusammen. Auf der Agenda stehen unter anderem Gespräche über die “policia autonoma”, die kanarische Regierung will eine Teilfinanzierung des neuen Polizeikorps von Madrid erreichen. Zapatero hat diesen Forderungen aber bereits im Vorfeld eine Abfuhr erteilt. In einer Pressekonferenz gestern Dienstag erklärte sich Jose Luis Rodriguez Zapatero bereit, weitere Beamte der Policia Nacional oder der Guardia Civil für die Kanaren abzustellen, an einer Finanzierung eines autonomen Polizeikorps denkt Madrid allerdings nicht.

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Der Präsident der Kanaren, Paulino Rivero, hat heute die Beziehungen mit der Zentralregierung als normalisiert bezeichnet und hat festgestellt, dass nach einer Etappe mit wenigen Kontakten man jetzt von "der Phase der Dialoge, der Worte" zu Taten übergegangen ist.
So sagte es Rivero in einer Pressekonferenz nach seinem ersten Treffen, seit er Präsident ist, mit Jose Luis Zapatero. Das Treffen dauerte 2 Stunden und beide sind alle Dinge die die Kanaren betreffen durchgegangen. Rivero stellte den Willen beider Seiten fest, einen permanenten Dialog zu unterhalten und dass die Probleme des Archipiels "zu Gunsten der Bürger gelöst werden".

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