queru
12.02.2009, 09:28
Die Verkaufsdirektorin der Grippe Riu für Spanien, Portugal, Kapverden und Marokko antwortet auf die Gerüchte, dass Riu Hotels auf den Kanaren verkaufen würde wie folgt:
Die Riu-Gruppe will auf den Kanaren verbleiben und hat nicht vor irgendeinen Komplex zu verkaufen. “Wir arbeiten sehr gut auf den Inseln und setzen auf ein Ziel an dem wir seit mehr als 20 Jahren arbeiten“. Was geplant ist, ist über die angemieteten Komplexe deren Verträge mittelfristig auslaufen, neu zu verhandeln.
Die Riu-Gruppe verfügt aktuell über 22 geöffnete Anlagen von denen ca 10% unter eigenem Namen vertrieben werden, aber nicht ihr Eigentum ist. “Bei diesen Anlagen muss man sehen was passiert wenn die Verträge auslaufen und analysieren was passiert, denn es hängt davon ab ob der Eigentümer mit Riu verlängern will und ob Riu daran interessiert ist diese Verträge zu verlängern.“
“Zu den gleichen Bedingungen wird dies nicht möglich sein, denn die Risiken sind heute grösser wie vor 10 Jahren”. Heute “wäre dies nicht mehr rentabel“
Der kanarische Markt bedeutet für die Riu-Gruppe 25% ihres Gesamtumsatzes. Während des letzten Jahres machten sie auf den Kanaren 250 Mill. Euro Umsatz.
Es steht nichts zum Verkauf, sagte sie und erklärte, dass die Gerüchte evtl. daher rühren, da Riu im letzten Jahr die Vermietung zweier Hotels auf den Kanaren aufgegeben hatte. In einem Fall entschied der Eigentümer auf eigene Rechnung zu vermieten und im zweiten Fall wollte der Eigentümer das Haus verkaufen. “Dies sind 2 Einzelfälle“.
Tatsächlich gibt aber auch ein weiteres Hotel auf Teneriffa mit dessen Vermietung Riu erst vergangenen November, mitten in der Krise, begann.
Die Riu-Gruppe will auf den Kanaren verbleiben und hat nicht vor irgendeinen Komplex zu verkaufen. “Wir arbeiten sehr gut auf den Inseln und setzen auf ein Ziel an dem wir seit mehr als 20 Jahren arbeiten“. Was geplant ist, ist über die angemieteten Komplexe deren Verträge mittelfristig auslaufen, neu zu verhandeln.
Die Riu-Gruppe verfügt aktuell über 22 geöffnete Anlagen von denen ca 10% unter eigenem Namen vertrieben werden, aber nicht ihr Eigentum ist. “Bei diesen Anlagen muss man sehen was passiert wenn die Verträge auslaufen und analysieren was passiert, denn es hängt davon ab ob der Eigentümer mit Riu verlängern will und ob Riu daran interessiert ist diese Verträge zu verlängern.“
“Zu den gleichen Bedingungen wird dies nicht möglich sein, denn die Risiken sind heute grösser wie vor 10 Jahren”. Heute “wäre dies nicht mehr rentabel“
Der kanarische Markt bedeutet für die Riu-Gruppe 25% ihres Gesamtumsatzes. Während des letzten Jahres machten sie auf den Kanaren 250 Mill. Euro Umsatz.
Es steht nichts zum Verkauf, sagte sie und erklärte, dass die Gerüchte evtl. daher rühren, da Riu im letzten Jahr die Vermietung zweier Hotels auf den Kanaren aufgegeben hatte. In einem Fall entschied der Eigentümer auf eigene Rechnung zu vermieten und im zweiten Fall wollte der Eigentümer das Haus verkaufen. “Dies sind 2 Einzelfälle“.
Tatsächlich gibt aber auch ein weiteres Hotel auf Teneriffa mit dessen Vermietung Riu erst vergangenen November, mitten in der Krise, begann.