queru
28.09.2011, 14:50
Die Nachbarn von M.S. sind besorgt um die Hunde, Hasen, Hühner und weitere Tiere seines Vaters.
M.S. hat mutmasslich vergangenen Sonntag seinen Vater erschlagen und sitzt in Untersuchungshaft. Seitdem klagen die Anwohner über das Bellen der Hunde.
Von Seiten des Rathauses ist man machtlos, denn für sie liegt die Kompetenz die Tiere rauszuholen bzw. die Genehmigung das Haus betreten zu dürfen, in den Händen des Gerichts. Währenddessen haben die Hunde weder Essen noch Wasser. Irgendein Nachbar hat sich über das Polizeisiegel hinweggesetzt um auf das Grundstück zu kommen um essen und trinken zu geben. “Mit dem Gebell der Tierchen kann man nicht schlafen”. Es ist logisch sie haben Hunger und Durst. Jemand müsste sich den Tieren annehmen, sagt eine Anwohnerin.
Die Anwohner schlagen vor, dass die Tiere ins städtische Tierlager gebracht werden, aber das geht nur mit einer richterlichen Verfügung. Die andere Option wäre die Zuflucht in Santa Brigida für Hunde und Katzen, obwohl diese sehr klein ist und nicht ausgelegt mehr als 20 Jagdhunde auf einmal zu halten.
Der Polizeistadtrat zeigte sein Erstaunen über die Anzahl der Hunde im Haus denn die Ordenanza (Verordnung) würde nur 4 pro Jäger erlauben. Mancher Anwohner hat sogar vorgeschlagen die Tiere zum Teil zu übernehmen.
M.S. hat mutmasslich vergangenen Sonntag seinen Vater erschlagen und sitzt in Untersuchungshaft. Seitdem klagen die Anwohner über das Bellen der Hunde.
Von Seiten des Rathauses ist man machtlos, denn für sie liegt die Kompetenz die Tiere rauszuholen bzw. die Genehmigung das Haus betreten zu dürfen, in den Händen des Gerichts. Währenddessen haben die Hunde weder Essen noch Wasser. Irgendein Nachbar hat sich über das Polizeisiegel hinweggesetzt um auf das Grundstück zu kommen um essen und trinken zu geben. “Mit dem Gebell der Tierchen kann man nicht schlafen”. Es ist logisch sie haben Hunger und Durst. Jemand müsste sich den Tieren annehmen, sagt eine Anwohnerin.
Die Anwohner schlagen vor, dass die Tiere ins städtische Tierlager gebracht werden, aber das geht nur mit einer richterlichen Verfügung. Die andere Option wäre die Zuflucht in Santa Brigida für Hunde und Katzen, obwohl diese sehr klein ist und nicht ausgelegt mehr als 20 Jagdhunde auf einmal zu halten.
Der Polizeistadtrat zeigte sein Erstaunen über die Anzahl der Hunde im Haus denn die Ordenanza (Verordnung) würde nur 4 pro Jäger erlauben. Mancher Anwohner hat sogar vorgeschlagen die Tiere zum Teil zu übernehmen.