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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Trojaner: DNS-Changer



felin
09.07.2012, 10:37
Hier ein Link um zu testen ob der PC von dem Trojaner infiziert ist.
Sollte heute noch getestet werden, da die Server abgestellt werden.
http://www.dns-ok.de/
Bei grüner Anzeige ist alles OK.

mogan13
09.07.2012, 10:50
Gott sei Dank bei mir alles im grünen Bereich, das wär´s jetzt auch noch gewesen, erst das Läptop mindestens 3 x für nee Woche weg, erst beim Computerspezie nach dem ich mir son Sch..... Virus gefangen hatte, Betriebssystem neu aufspielen, danach hat er ganz gesponnen, wieder weg zum durchmessen angeblich nix dran, Gerät spinnt weiter.

Dann zum Me... Ma.... , ist ja noch Garantie drauf, kein wunder dass der gesponnen hat, die Festplatte hatte einen Schaden.Jetzt zwar 50 GB weniger Speicherplatz ( vorher 500 GB) und 2 Festplatten, aber das Ding geht wieder ab wie Schmitz Katze.

Hoffe das bei Euch auch alles in Butter ist mit den PC´s

Residentin
09.07.2012, 15:23
Super, danke, bei mir auch alles ok :-)

Mick Rophon
09.07.2012, 23:43
Viel schlimmer ist zur Zeit der GRAFTOR Virus, der immer mehr um sich greift. Es ist ein Boot-Virus/Rootkit, der eigentlich nicht gelöscht werden kann und den Rechner dann als Spamserver verwendet. Ganz was ekelhaftes. Der Virus ist auch als Facebook-Virus bekannt. Man bekommt von scheinbar Bekannten, Freunden oder sogar Verwandten eine E-Mail ohne Text mit nur einem Link drauf. Und jeder klickt da erstmal, wenn einem der Absender vertraut ist. Und das ist die grosse Schweinerei an diesem Virus: Wenn man den Link klickt, hat man den Virus auch auf dem Rechner.
Wenn der Rechner infiziert ist, merkt man es am einfachsten, dass er im Hintergrund "rödelt" wie Sau... dann verschickt er Spam-Mails.
Avira/Malewarebytes checken und hoffen, dass nichts ist. Ansonsten hilft vorerst nur Format:C - bis die Fachleute was dagegen gefunden haben

Mick Rophon
10.07.2012, 14:37
Und gerade warnt BILD online :

Dienstag, 10. Juli 2012,
E-Mails von GMX-Adressen vorsichtig öffnen

Hannover - E-Mails von Freunden und Bekannten mit GMX-Adresse sollten Empfänger derzeit vorsichtig behandeln. Denn nach einem Hacker-Angriff könnten diese gefährliche Links oder Dateianhänge enthalten. Mehrere gehackte Konten würden zurzeit als Versandadresse für Spam-Nachrichten genutzt, berichtet «HeiseOnline». Empfänger seien in der Regel die im Adressbuch gespeicherten Kontakte. Die Angreifer setzen den Angaben nach auf die sogenannte Brute-Force-Technik, bei der verschiedene populäre Passwortvarianten ausprobiert werden. Ob das eigene Konto betroffen war, können Nutzer mit einem Blick auf die Zahl der gescheiterten Anmeldeversuche herausfinden, die GMX nach dem Anmelden einblendet. Wer sich vor Attacken dieser Art schützen will, sollte als Passwort keine leicht zu erratenden Begriffe wie die Namen von Stars oder Haustieren verwenden,

felin
10.07.2012, 14:52
Macht denn wirklich noch jemand irgendwelche Links auf ohne sie vorher zu checken?
Kann ich kaum glauben....

Ein Passwort sollte immer Groß- und Kleinbuchstaben beinhalten, sowie zahlen und Sonderzeichen.
Knackbar sind sie trotzdem, dauert nur länger.
Und nicht auf dem PC speichern, sonst kann man sie gleich veröffentlichen, LOL

Ced647
14.08.2012, 05:21
Leider gibt es viel mehr Leute die von Internet KEINE Ahnung haben, als Online-Experten.

Leider sind gut 70% der Deutschen im Internet gefundenes Fressen für Kriminelle etc.. (statistisches Bundesamt)