elke
03.08.2013, 15:33
Mit dem Mietwagen haben wir eine Tour nach Ingenio und Agüimes unternommen. Leider hatten wir ausgerechnet an dem Tag Pech mit dem Wetter, es war ziemlich bewölkt und bei unseren Stadtrundgängen bekamen wir sogar ein paar Regentropfen ab. Wir haben den Ausflug natürlich trotzdem genossen.
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Unser erstes Ziel war Ingenio, das wir direkt über die Autobahn ansteuerten. Wir orientierten uns an der Kirche Virgen de la Candelaria, die mit ihrer Kuppel und den beiden Türmen einen schönen Blickfang bildet. Ihre Umgebung ist hübsch gestaltet mit Fliesenbildern und Brunnen. An der Plaza de la Candelaria befindet sich nicht nur die Kirche, sondern auch das schmucke Rathaus. Danach spazierten wir noch durch die Altstadt, um die schönen kanarischen Häuser zu bewundern. Das kunsthandwerkliche Museum und die alte Zuckerrohrpresse am Ortsrand werden wir uns im nächsten Urlaub (bei besserem Wetter) ansehen.
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Unser nächstes Ziel war Agüimes, das nur 2 km entfernt liegt. Auch in Agüimes bildet eine sehenswerte Kirche, die Iglesia de San Sebastián, das Highlight. Wie schon in Ingenio fanden wir auch hier auffallend viele Bronzefiguren. Der Platz vor der Kirche ist schön angelegt, in den Gassen rundherum gibt es etliche Cafés und Restaurants. Bei besserem Wetter hätten wir uns sicherlich dort niedergelassen und uns ein wenige umgeschaut. Auch in Agüimes hat uns die Altstadt mit ihren restaurierten Gebäuden und den geschmückten Gassen sehr gut gefallen. Auch hier gibt es noch einiges zu entdecken wie das Museo de Historia und die kleinen Geschäften.
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Danach wollten wir uns mal einen Strandort außerhalb der Touristenzentren ansehen. Wir fuhren von Argüimes nach Arinaga bis ans Meer herunter, die Fahrt durch die Gewerbegebiete ist zwar kein Highlight, aber der Strand mit der Promenade hat uns gut gefallen. Über die breit angelegte Promenade haben wir uns etwas gewundert, denn es ist schließlich kein touristischer Ort. Er wirkte für uns insgesamt recht ursprünglich und scheint wohl bei Anglern sehr beliebt zu sein.
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Auf dem Rückweg haben wir uns noch Castillo del Romeral angesehen, was auf uns einen sehr ruhigen Eindruck machte.
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Unser erstes Ziel war Ingenio, das wir direkt über die Autobahn ansteuerten. Wir orientierten uns an der Kirche Virgen de la Candelaria, die mit ihrer Kuppel und den beiden Türmen einen schönen Blickfang bildet. Ihre Umgebung ist hübsch gestaltet mit Fliesenbildern und Brunnen. An der Plaza de la Candelaria befindet sich nicht nur die Kirche, sondern auch das schmucke Rathaus. Danach spazierten wir noch durch die Altstadt, um die schönen kanarischen Häuser zu bewundern. Das kunsthandwerkliche Museum und die alte Zuckerrohrpresse am Ortsrand werden wir uns im nächsten Urlaub (bei besserem Wetter) ansehen.
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Unser nächstes Ziel war Agüimes, das nur 2 km entfernt liegt. Auch in Agüimes bildet eine sehenswerte Kirche, die Iglesia de San Sebastián, das Highlight. Wie schon in Ingenio fanden wir auch hier auffallend viele Bronzefiguren. Der Platz vor der Kirche ist schön angelegt, in den Gassen rundherum gibt es etliche Cafés und Restaurants. Bei besserem Wetter hätten wir uns sicherlich dort niedergelassen und uns ein wenige umgeschaut. Auch in Agüimes hat uns die Altstadt mit ihren restaurierten Gebäuden und den geschmückten Gassen sehr gut gefallen. Auch hier gibt es noch einiges zu entdecken wie das Museo de Historia und die kleinen Geschäften.
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Danach wollten wir uns mal einen Strandort außerhalb der Touristenzentren ansehen. Wir fuhren von Argüimes nach Arinaga bis ans Meer herunter, die Fahrt durch die Gewerbegebiete ist zwar kein Highlight, aber der Strand mit der Promenade hat uns gut gefallen. Über die breit angelegte Promenade haben wir uns etwas gewundert, denn es ist schließlich kein touristischer Ort. Er wirkte für uns insgesamt recht ursprünglich und scheint wohl bei Anglern sehr beliebt zu sein.
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Auf dem Rückweg haben wir uns noch Castillo del Romeral angesehen, was auf uns einen sehr ruhigen Eindruck machte.