Wie teurer oder billig ist es in Playa del Ingles zu leben. Bitte um eineige beispiele oder erfahrungen Danke
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Wie teurer oder billig ist es in Playa del Ingles zu leben. Bitte um eineige beispiele oder erfahrungen Danke
Mieten sind sehr teuer, wenn du direkt in Playa del Ingles oder Maspalomas wohnen möchtest. Unser Haus (95m²) kostet dort 1.000 € monatlich an Miete.
Die Lebensmittelpreise unterscheiden sich nicht arg von Deutschland. Getränke sind meiner Erfahrung nach sogar etwas günstiger.
Beim Auto sparst du auch wieder ein wenig, da Sprit und Steuer geringer sind als in Deutschland.
Telefon ist noch ein wenig teurer als in Deutschland. Im großen und ganzen ist Gran Canaria etwas teurer als Deutschland wenn man die monatlichen Fixkosten zusammenrechnet.
Mein persönlicher Preisvergleich fällt absolut eindeutig aus: Gran Canaria - auch im Süden - kommt deutlich billiger, als DE.
Auch wenn die Lebensmittel etwas teuer sein mögen, das macht bei einer Familie pro Monat aber nur etwa 50-100 aus. Dafür spare ich andererseits monatlich auf jeden Fall um die 1000 Euro schon an Kosten für Wohnen, Energie und Versicherungen.
Dafür spart auf jeden Fall einen grossen Betrag bei den Energiekosten (mit zwei Autos, bei ca. 150 qm Wohnfläche hier wie dort ) zahle ich in DE etwa 400-600 Euro mehr als auf GC.
Mieten von 8-10 Euro pro qm in ordentlich Wohnlagen auf GC sind vergleichsweise auch spottbillig im Vergleich zu guten Wohnlagen in deutschen Ballungszentren.
Auch besonders günstig auf GC sind u.a. Kosten für Gesundheit, Gastronomie, Genussmittel. Taxis sind oft billiger als in DE der ÖNVP. Obst und Gemüse u.a. kann ich hier noch "kofferaumweise" zu günstigsten Preisen frisch von der Finca bekommen. Überhaupt bringen häufige Rabattaktionen ob bei Autos, Generatoren oder Käse weitere Preisvorteile.
Hinzu kommt, dass man netto als Lohnempfänger oder Selbstständiger auf GC wesentlich besser wegkommt, als in DE.
Wirklich merkbar teurer als in DE für die deutsche Normalfamilie mit schulpflichtigen Kindern auf GC ist der oft unvermeidliche Besuch von Privatschulen, die mit um die 500 Euro pro Monat und Kind zu Buche schlagen.