Morgen früh gegen 4:30 Uhr erwartet man die Ankunft einer patera mit 60-70 Immigranten im Hafen von Arguiniguin.
queru
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Morgen früh gegen 4:30 Uhr erwartet man die Ankunft einer patera mit 60-70 Immigranten im Hafen von Arguiniguin.
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Letztendlich kam das Boot um 3:55 Uhr mit 59 Immigranten (darunter 5 Minderjährige) besetzt an.Zitat:
Zitat von queru
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Kurz vor 17 Uhr wurde eine patera von einem Fischerboot gesichtet als es sich in der Nähe der Küste Mogans befand.
Nachdem die Fischer Alarm ausgelöst haben lief das Patrouillienschiff "Báltico" welches sich in Puerto Rico befand in Richtung der patera aus. Sie geleiteten die Immigranten bis in den Hafen von Mogan. Als das Boot evakuiert wurde stellten die Beamten fest, dass sich unter den 46 Immigranten auch 2 Tote befanden.
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Der kanarische Seerettung hat 67 Immigranten die in 2 Booten in Richtung Gran Canaria unterwegs waren gerettet.
Das grösste Boot mit 51 Immigranten wurde 100 Meilen vor den Kanaren entdeckt und dorthin lief das Patrouillienschiff "Baltico" der Guardia Civil aus. Sie müssten heute morgen gegen 9 Uhr im Hafen von Arguiniguin angekommen sein.
Ebenfalls in diesem Hafen sind heute frühmorgen weitere 16 Immigranten ieines 5 Meter langen Bootes gebracht worden welches gegen Mitternacht 4 Meilen vom Leuchtturm Maspalomas entfernt vom Radar entdeckt wurden. Das gleiche Patrouillienschiff lief aus und nahm die Personen 3,5 Meilen vor Gran Canaria auf.
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Die Guardia Civil durchsucht den Südosten Gran Canarias da man heute morgen eine leere patera am Strand von Burrero aufgefunden hat.
queru
Zwischen 90 und 100 männliche Immigranten sind heute morgen um 08:30 Uhr in der Gegend zwischen Tarajalillo und Bahía Feliz angekommen.
queru
7 Jahre Haft fordert die Staatsanwaltschaft für 2 Bootsführer eines "cayucos", die seit gestern vor einem Gericht in Las Palmas stehen. Die Bootsführer, beide marokkanische Staatsbürger, waren am 26. Oktober des vergangenen Jahres in den Küstengewässern vor den Kanaren aufgegriffen worden. An Bord des Schiffes befanden sich 54 illegale Immigranten. Die Bootsführer müssen mit einer Haftstrafe von mindestens 3 Jahren wegen Menschenhandels rechnen.
Letzte Nacht ist in Arguineguin ein Schiff mit illegalen afrikanischen Immigranten angekommen. An Bord des "cayucos" befand sich ein Toter. 62 Menschen hatten die Überfahrt von Marokko aus überlebt, unter ihnen sind mehrere Minderjährige. Das "cayuco", ein 25 m langes Boot mit zwei 40 PS-Motoren war von der Küstenwache kurz vor Arguineguin entdeckt und in den Hafen gebracht worden.
Seit gestern Donnerstag suchen die Einsatzkräfte nach ca. 50 vermissten Flüchtlingen. Ein Flüchtlingsschiff war ca. 90 Meilen vor den Kanaren gekentert, an Bord befanden sich etwa 100 Menschen.
48 konnten bisher gerettet werden, für die anderen rund 50 Personen schwinden die Überlebenschancen mit jeder Minute.
Einsatzkräfte der Guardia Civil und des Militärs sind seit gestern am Unglücksort, die Suche wurde teilweise über Nacht fortgesetzt. Lt. Angaben von Überlebenden war das Flüchtlingsschiff in einen Sturm geraten, bei Wellen von über 5 m Höhe ist das Kunststoffboot gekippt.
Heute morgen hat eine patera die Küste Gran Canarias konkret den Strand in Tajaralillo erreicht ohne vorher entdeckt worden zu sein.
Die Sicherheitskräfte fanden zwar das leere Boot, haben aber bis jetzt keine Immigranten entdecken können. Auch die gestartete Suchaktion ist bis jetzt ergebnislos verlaufen.
Die Camper die sich in dieser Gegend aufhalten sagten, dass das kleine blaue Boot um 2 Uhr heute morgen anlegte, sich 6 Insassen darin befanden die den Barranco aufwärts davonliefen.
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