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Er liegt dort, wo der Schaden am geringsten ist. Und natürlich wird JETZT nix mehr geschleppt .....
Die Natur kommt ganz gut mit sich selbst klar, ob das jetzt eine Methangasblase ausgelöst durch eine tektonische Plattenverschiebung ist oder ein im Vergleich winziger Fischkutter spielt dabei eher die kleinere Rolle. Auch die Umwelt nimmt am wenigsten Schaden, wenn der Kahn sein Öl am offenen Mehr verliert anstatt im Küstengebiet. Ist nicht so als wäre die Natur eine beständige Serie von wolkenlosen Tagen.... ohne weitere worte...
Die Umwelt"fanatiker" können ja gerne konstruktive Vorschläge machen, wie man zum Wohle aller mit der Situation anders umgehen kann, anstatt mit dem Finger zu zeigen und sich drüber zu beschweren, dass dies ja alles so schlecht und böse ist. Der böse Fischkutter, was fällt dem ein zu Sinken - oder gar überhaupt erst zu fischen - sprach der Igel und stieg von der Bürste (oder eben der Restaurantbesucher, der trotzdem seine Garnelen essen will)
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Der Kahn lag beschlagnahmt seit über einem Jahr im Hafen von LP, nicht zum Ersten mal übrigens.....
In Senegal wurde er auch schon mal fest gesetzt.
Solche "Risikoschiffe" gehören rechtzeitig entsorgt, hat nichts mit "Umweltfanatiker" zu tun.
"Ballenas, petreles y corales negros
La zona del hundimiento del 'Oleg Naydenov' es una de las que más actividad biológica concentra en la Isla"
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@DVDthek
das klingt ja fast so, als sollten wir alles, was uns unangenehm ist, in die Tiefsee werfen. der schaden kann ja wohl in einem begrenzten Hafenbecken geringer gehalten werden und leichter wieder behoben werden. Aber das kostet ja Geld. Gestern waren ja schon min.12 qkm Meeresoberfläche verseucht. wie viele Tiere müssen deswegen sterben oder landen vielleicht auf deinem Teller.
was mich noch interessieren würde: Liegt das Schiff jetzt außerhalb der span. Hoheitsgewässer oder im internationalen Gebiet?
das erklärt dann alles (ein Schelm, wer böses dabei denkt)
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Die sichtbare Öllache ist jetzt 5,6 Km außerhalb der Hoheitsgewässer und hat eine Länge von 46 Km.
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Sicherlich kann man unterschiedlicher Ansicht darueber sein, wie gross der Umweltschaden durch ein so relativ kleines Schiff ist. Ich finde jedoch die groesste Dummheit ist es, ein brennendes Schiff das sicher im Hafen liegt, auf das offene Meer zu schleppen, weil man keine Lust hat es aufwaendig zu loeschen und zu entsorgen! Im Hafen von Las Palmas hat man alle Moeglichkeiten, von Oelsperren bis Schaumabsaugung. Auch der Aufwand fuer die Havaristenbergung ist relativ ueberschaubar! Da fehlt schon eine Menge an verantwortungsbewusstem Denken! Ich dachte, die Zeiten der unterbelichteten Kleingeister in unserer Politik waere langsam vorbei! Schade, da hab ich mich wohl getaeuscht!
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Ich dachte, das Hauptargument für das Abschleppen aufs Meer raus war, dass das Löschen eben NICHT gelungen ist und dass die Gefahr bestand, das Schiff könne explodieren? Was natürlich in einem Hafen wie Las Palmas Gefahr für jede Menge Menschen bedeutet hätte. Hab ich da was missverstanden?
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jetzt haben wir den Salat: aus Steuermitteln wird jetzt ein U-Boot in die Tiefe zu dem Wrack geschickt, um dieses zu untersuchen, weil bereits 500t Öl ausgelaufen sind( Quelle Videotext ARD)
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Der Tauchroboter soll morgen eingesetzt werden, um zu sehen ob Treibstoff ausläuft.
Bisher gibt es keine Kenntnis darüber. Allerdings lässt die Länge des Ölteppichs darauf schließen..... 62 Km lang
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Vor Playa de Veneguera, Bezirk Mogan, ist ein 4 Km langer Ölstreifen gesichtet worden.
Noch ist die Herkunft nicht gesichert.......
http://multimedia.laprovincia.es/fot...ra-35661.shtml