-
Na ja diese Zahlen sagen ohne Bezug auf Art der Schulden , die mtl .bzw jaehrlichen Einnahmem , die Aussenstaende der positiven Seite , Personalausgaben und sonstige relevante Zahlen, eigentlich garnichts Konkretes aus.Das einzige was wir wohl konkret wissen ist dass auf Grund von absoluter Misswirtschaft und ,mal von mir unterstellterweise,Vetternwirtschaft um nicht Korruption zu sagen, San Bartholomae de Tirajana von der reichsten Gemeinde Spaniens in kurzer Zeit zu einer der aermsten avanzierte. Und dies wird sich mit den Koriphaen die das Rathaus zur Zeit regieren oder im Moment in der Oposition sind, auch so schnell nicht aendern, Gran Canaria bzw ganz Spanien hat das Problem dass die komplette politische Landschaft ein rotatives Gebilde ist , rausfliegen tut da keiner jeder bekommt immer nur ein anderes Resort und landet irgendwann wieder im gleichen Job. Im Groben sehe ich das wenigstens so seit guten 30 Jahren , die ich hier lebe und arbeite.
Zapp
-
Die Inselregierung Gran Canarias schätzt, dass sie das Jahr 2012 mit einer Nettoverschuldung von 132 Millionen Euro schließt, 9 Millionen mehr als 2011. Dies ist für den Präsidenten absolut gerechtfertigt.
2011 schloss mit einem Überschuss von 27 Millionen, 2010 mit einem Defizit von 38 Millionen.
-
Zum 31.12.2011 schuldeten alle kanarischen Rathäuser zusammen an Banken und Sparkassen die Summe von 780.340.000 Euro. Dazu kommen Schulden an den Zentralstaat in Höhe von 143.802.925 Euro sowie an die kanarische Regierung in Höhe von 39.000.000 Euro.
Man schätzt, dass es ab September zu Massenentlassungen bei den Rathäusern kommen wird. Bis zu 67% des Hauhalts der Städte sind Lohnkosten.
Von 45.000 Angestellten scheinen sich 18.000 in der Zielscheibe für Kürzungen zu befinden.
-
Die Gewerkschaft UGT schätzt, dass in allen kanarischen Rathäusern zusammen 2000 Personen ihren Arbeitsplatz verlieren werden.