Ich freue mich auch schon darauf zu sehen, wie das Geschäft denn nun aussieht und auf ein "Wiedersehen" mit den beiden.
Danke für die Info
x39
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Ich freue mich auch schon darauf zu sehen, wie das Geschäft denn nun aussieht und auf ein "Wiedersehen" mit den beiden.
Danke für die Info
x39
Bitte schön! Ein Insider hat mir geflüstert, dass bis jetzt 6 Folgen mit den beiden gedreht wurden. Ergo müssten noch 2 mehr kommen. Werde, wie immer, rechtzeitig hier Bescheid geben.Zitat:
Zitat von Sun
Heute war wieder eine Auswanderfamilie im TV.
15.000 Euro Schulden bei der Bank.
Lebt von Hartz4 und hat nur 300 Euro Bargeld.
Das Geld für den Flug wurde dann noch bei der Bank erbettelt.
Aber sie haben in Spanien eine Zukunftsperspektive. :cry:
Wie dumm muß man eigentlich noch sein um daran zu glauben.
Tja Rosi
Von solchen Vögeln gibt es viele und das nicht nur hier auf der Insel. Das nennt man dann nicht auswandern, sondern Flucht.
Hi Rosi
das können wir auch nicht verstehen mit 300 €auswandern
da reichen noch nicht mal 10000€
jörg und fabio haben wir im november kennengelernt wie oben schon beschrieben ein wirklich sehr schöner laden geworden und die beiden sind wirklich sehr nett
wir drücken den beiden gaaaaaaaanz feste die daumen dass es auch in zukunft gut läuft
grüssle Nino und Francesco
Jörg und Fabio kommen nach Gran Canaria
Dieses Sendung wurde vorhin bei VOX wiederholt.
Ich hatte sie vorher leider noch nicht gesehen.
Bei den Beiden habe ich ein sehr gutes Gefühl.
1. sehr sympathisch
2. Zielstrebig
3. beste Voraussetzung dafür schon in Deutschland gelegt
4. genügend Potential
8. Juli, 19:15 Uhr (GC-Zeit), vox
9. Juli, 01:55 Uhr (GC-Zeit), vox
13. Juli, 11:40 Uhr (GC-Zeit), vox
Folge 24, "Fünf Familien auf der Suche nach ihrem Glück"
Sieben Jahre lang führte das Ehepaar Pestke ein eigenes Software-Unternehmen in Eschweiler in Nordrhein-Westfalen. Mit Anfang 40 jedoch hatten Andreas und seine Ehefrau Marion genug von einer Welt, in der es nur ums Geld verdienen geht. Deswegen wollen die Mitglieder einer evangelischen Freikirchen-Gemeinde in Zukunft als Missionare in einem Kinderheim in Nicaragua arbeiten - ganz ohne Bezahlung. Leben wollen sie dort von den Mieteinkünften ihres Eigenheims und von Spenden. Doch auch im Entwicklungsland Nicaragua möchte das Ehepaar Pestke nicht auf seinen gewohnten Lebensstandard verzichten und macht sich als erstes auf die Suche nach einem bewachten Haus und einem Auto mit Klimaanlage... Im Land der Burger und Fritten haben sich Sonja und Frank Kühnel aus Frechen bei Köln vor vier Jahren mit einer französischen Delikatesse selbstständig gemacht. Mit einem Crepes-Stand ziehen sie in Utah / USA von Ort zu Ort und bringen den Amerikanern eine etwas andere Lebensart bei. Denn im Land der "All you can eat"-Mentalität mussten sie erstmal potentielle Kunden an den kleinen Snack gewöhnen. Zur ersten Million reicht es zwar noch lange nicht, aber das ist den beiden auch nicht wichtig. Doch die Kühnels spielen auf Risiko: Bis jetzt haben sie noch keine soziale Absicherung! In den USA sind Versicherungen einfach zu teuer und ein soziales Netz wie in Deutschland, gibt es im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" nicht. Sie haben es geschafft! Nach einem Jahr harter Arbeit haben sich das schwule Ehepaar Jörg und Fabio Klein mit ihrem Laden "Golden Moments" eine wahre Goldgrube geschaffen. Das Frisör-Bistro auf Gran Canaria könnte nicht besser laufen. Ein Haarschnitt von Jörg ist ohne Termin nicht zu haben, und wer sonntags zum Brunch will, muss Wochen im Voraus reservieren. Wie in Deutschland haben Jörg und Fabio auch in Spanien die Kunden in ihren Bann gezogen und werden geliebt und vergöttert. Privat hat sich auch so einiges getan: Das junge Ehepaar hat Zuwachs bekommen. .
Schön auch mal eine Erfolgsstory zu sehen. Ich hoffe den beiden geht es weiterhin so gut. :!:
Wir war im April ein paar mal bei den beiden.
Immer nett und freundlich. Essen und trinken alles bestens.
Wir gehen bestimmt wieder hin. auch der Brunch am Sonntag ist zu empfehlen.
Habe die Sendung gestern gesehen und muss sagen, die beiden haben alles richtig gemacht. Es ist denen wirklich zu gönnen, denn sie haben die richtige Einstellung und wohl das richtige Konzept.
Die Fernsehsendung hat den beiden natürlich geholfen, ohne die Sendung wären nicht so viele Neugierige hingegangen und hätte einen Grundstock für die erste schwierige Zeit gegeben.