Zitat:
Zitat von CCUD
Es gibt halt Menschen die leben nur in Statistiken und glauben die dann auch noch und da obwohl bekannt ist das vieles davon einfach nur gelogener Mist ist.Zitat:
Zitat von Rosi
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Zitat:
Zitat von CCUD
Es gibt halt Menschen die leben nur in Statistiken und glauben die dann auch noch und da obwohl bekannt ist das vieles davon einfach nur gelogener Mist ist.Zitat:
Zitat von Rosi
Bah, und nun hast Du was mit meinem Namen zitiert was CCUD geschrieben hat. :heul
Ich habe das was darunter steht geschrieben :grin:
Aber egal welche Statistiken nun gewählt werden.
Für den Pflaumenmus dürfte mit den 18 Jahren ein Urlaub gut sein aber um hier zu leben dürfte es sehr eng werden.
Falsch. Nr. 1 sind mit grossem Abstand Spanier. Die sind in der Statistil von Oliver gar nicht aufgeführt.Zitat:
Zitat von Tax
Das ist doch der älteste Hut der Welt. Sogar Finanzbeamte in der drittesten der Dritten Welt können ausrechnen, wie hoch die Ausgaben pro Kopf einer Bevölkerung sind. Was meinst Du wohl, was man z.B. mit einer Mehrwertsteuerstatistik z.B. so alles machen kann.Zitat:
Zitat von Tax
Das sagen merkwürdigerweise alle Leute, die mit wirtschaftlichen und sozialen Zahlen auf die eine oder andere Weise nicht klar kommen.Zitat:
Zitat von Tax
Wäre schön gewesen wenn Du einfach mal ein ganz konkretes Beispiel dafür nennen könntest, wo denn die kanarische Tourismusstatistik "gelogener Mist" ist.
Na ja, denken und wissen ist nicht immer eins.Zitat:
Zitat von Tax
Als bei mir schon :!:Zitat:
Zitat von CCUD
Wenn ich meine Budgetplanung im Park für das Jahr mache, sind Kosten wie Rotlichtstrahler, HQI-Brenner für die Aquarien etc. mit eingerechnet. Da weiß ich auch noch nicht, ob ich sie alle brauche.
Wenn der Hotelier keine Kostenrechnung anfertigen kann, hat er seinen Beruf verfehlt.
Ach ja und das Wasser kommt übrigends aus der Leitung.
Das ist ja nur noch :cry:
Bei mir kommt nachweislich der Strom vom Kraftwerk und das Wasser vom Wasserwerk.Zitat:
Zitat von Oliver PP
Und dass man auf den Kanaren Geld verdienen kann, indem man sorgenfrei Kontigente an Reiseveranstalter verkauft und sich ansonsten auf seinen Kostenstatisktik aus dem vergangenen Jahr verlässt - die Zeiten sind bald 20 Jahren vorüber.
Ansonsten:
Nach Tax belügst und betrügst Du Dich sowieso selbst wenn Du Dich auf die Statistiken Deiner Kostenrechnung verlässt.
Hab´s korrigiert!Zitat:
Zitat von Rosi
danke queru,
wäre aber auch nicht schlimm gewesen.
Ich glaube heute sind Büddenreden angesagt. :grin:
Also bist Du Hotelier?Zitat:
Zitat von CCUD
Zu meinem Bekanntenkreis zählt eine Person hier, die eine Apartment-Anlage besitzt. er verkauft einen Teil an TUI, das ist seine "sichere" Quelle. Darum weiß ich es nun mal.
Es mag sein, das sich manche bei der Kostenrechnung selbst belügen. Wennm an es denn so nennen will.
Ich für meinen Teil, der eine Kostenrechnung für alle Tiere incl. Bau und/oder Renovierung der Violieren etc. planen muss, habe mich noch nicht belogen und bin immer mit einem wenn auch kleinen Plus aus dem Jahr gegangen. Bin aber auch nur ein Rädchen in Aspro-Ocio.
So wie sich das liest, gehst du davon aus, dass die meisten Anlagen garantierte Miete von den Reiseveranstaltern erhalten, soll heissen egal ob die Zimmer belegt sind oder nicht bekommen sie ihr Geld. Meiner Meinung nach, gibt es das heutzutage nicht mehr allzu oft, früher war es gang und gebe. Ich denke, dass heute überwiegend nur das von den Reiseveranstaltern bezahlt wird, was sie auch effektiv belegt haben, was leer steht wird nicht bezahlt. Wenn dann in einem 500 Zimmer Hotel nur 20% belegt werden, dann bleibt der Hotelier auf seinen Kosten sitzen. Selbstverständlich rede ich weniger von Wasser und Strom sondern vielmehr von Personalkosten, die mittlerweile auch hier der grösste Kostenfaktor darstellt. Dagegen ist Wasser und Strom gerade zu lachhaft.Zitat:
Zitat von Oliver PP
Ich kann nicht für alle Hoteliers sprechen, mein Bekannter macht es nach wie vor so. Er hat mit diesen "festen" Einnahmen im letzten Jahr eine Grundsanierung gemacht. Av. BonnZitat:
Zitat von queru
Ich denke, dass er da eher die Ausnahme ist und wenn dann noch der Preis passt, ist es perfekt.Zitat:
Zitat von Oliver PP
Ich hatte ja auch nur bemerkt, dass alle Statistiken Teufelszeug, und Lug und (Selbst-) betrug sind. Ich meine, da muss man auch mal erst drauf kommen ;-) .Zitat:
Zitat von Oliver PP
Queru hat natürlich recht. Die Abnahme festbezahlter Bettenkontingente durch Veranstalter gibt es praktisch überhaupt nicht mehr. Wenn es soetwas noch gibt, dann haben die Verträge bestenfallls noch Laufzeiten über einige Monate, lasten das Haus nie vollständig aus und die Preise sind für den Hotelier sehr schlecht.
Wäre es anders, brauchte hier kein Hotel schliessen.
Den Vertrag erneuert er jedes Jahr.
Vielleicht sind manche beim Verhandeln einfach pfiffiger.
Es gibt auch in Playa Hotels, die bieten den Indvidualtouristen einen Servive, den man selten findet. Allerdings wird dieser auch selten gesucht. Es liegt an den Reisenden selbst, mehr nicht!
Früher nahm der Veranstalter Das Hotel unter Vertrag, und buchte eine Anzahl Betten (manchmal das ganze Hotel) fest und zahlte für ein 2 manchmal mehr Jahre im voraus. Dafür bekam der Veranstalter vom Hotelier einen niedrigen Preis.Zitat:
Zitat von Oliver PP
Heute macht der Veranstalter einen relativ unverbindlichen Rahmenvertrag mit dem Hotel, bucht überhaupt nichts mehr fest, nimmt nur das Hotel in den Katalog, schickt die Katalogbucher vorbei. Der Hotelier bekommt dafür einen noch niedrigeren Preis.
Hatten früher fast alle Hotek einen Veranstaltervertrag, haben heute viel Hotels gar keinen Vertrag mehr.
x65
Da Du mich zitiert has, brauche ich mich ja nich wiederholen.
x53
Es ist schon fahrlässig bis abenteurlich, welche Tipps ein paar Zeitgenossen den zwei Mädels geben.
Laut Aussage eines Autors ist es nur eine Frage des Gehalts, ob man einen Job bekommt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die zwei Mädels überzogene Gehaltsvorstellungen haben.
Hoffentlich steht der Schreiber auch noch zu seiner Aussage, wenn die Mädchen keinen Job bekommen sollten.
Leider muss man ja für solche Aussagen nicht haften.
Um vielleicht etwas glaubwürdiger zu klingen, werde ich nun ein paar Statistiken und Artikel zitieren, wenngleich natürlich die Oberlschlauen behaupten werden, die Statistiken sind eh alle gefälscht:
http://estaticos01.cache.el-mundo.ne...40556506_5.gifZitat:
24.04.2009
SPANIEN
Arbeitslosigkeit steigt auf 17,4 Prozent
Es ist der mit Abstand höchste Wert in der Europäischen Union: Die Arbeitslosigkeit hat in Spanien ein Allzeithoch erreicht. Erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen haben vier Millionen Menschen keinen Job - die Regierung reagiert bestürzt.
Madrid - Von den spanischen Job-Centern werden die Schlangen immer länger: Im Zuge der Wirtschaftskrise ist die Arbeitslosigkeit in Spanien auf den höchsten Stand seit mehr als 30 Jahren gestiegen. Erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen 1976 waren im ersten Quartal 2009 etwas mehr als vier Millionen Menschen ohne Job, wie das Nationale Statistik-Institut (INE) am Freitag in Madrid mitteilte.
Damit hat sich die Zahl der Arbeitslosen binnen eines Jahres fast verdoppelt. Im Vergleich zum vierten Quartal 2008 stieg die Arbeitslosenquote um rund 3,5 Punkte auf knapp 17,4 Prozent. Es ist der mit Abstand höchste Wert in der Europäischen Union.
"Die Zahlen sind schlechter als befürchtet und beweisen den Ernst der Krise", räumte Wirtschafts- und Finanzministerin Elena Salgado ein. Die Regierung stehe vor einer großen Herausforderung. Von nun an sei aber eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten.
Die sozialistische Regierung hatte bislang stets ausgeschlossen, dass die Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr die Marke von vier Millionen übersteigen könnte und für 2009 eine Quote von höchstens 15,9 Prozent prognostiziert. Die Gewerkschaften beklagten, die Situation habe sich sprunghaft verschlechtert. Die konservative Opposition forderte Steuersenkungen, was die Regierung aber ablehnt.
Allein von Januar bis März verloren nach Angaben des INE rund 800.000 Menschen ihren Job. Mittlerweile gebe es fast 1,1 Millionen Haushalte, in denen alle Familienangehörigen ohne Beschäftigung sind.
Die Situation in Spanien ist besonders schlimm, weil das Land bereits unter einer hausgemachten Immobilienkrise und dem damit verbundenen Zusammenbruch des Bausektors litt, als es von der internationalen Finanzkrise erfasst wurde.
ssu/dpa
1.836.500 Personen haben In den letzten 12 Monaten ihre Arbeit verloren.
Noch mehr Infos gefällig?Zitat:
Iberische Misere
Zu teuer, zu schlecht – Touristen meiden Spanien
(14) Von Ute Müller 14. April 2009, 16:12 Uhr
Spanien erlebt einen dramatischen Einbruch bei den Touristenzahlen. Vor allem Briten und Deutsche machen zunehmend einen Bogen um das Land. Daran sind die neue Sparsamkeit, das schwache Pfund und die schwere Krise schuld – Experten zufolge haben die Spanier selbst aber auch gravierende Fehler gemacht.
"Wir haben zum Himmel gebetet, damit das Wetter schön wird“. Das hat zumindest teilweise geholfen, Rafael Prado, Präsident des Hotelverbands von Málaga und seine Kollegen wurden erhört. Strahlender Sonnenschein herrschte an den Osterfeiertagen in weiten Teilen des Landes, die Geschäfte liefen gut. Doch die wenigen einträglichen Tage können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die fetten Jahre für Spaniens Tourismusindustrie erst einmal vorbei sind.
Nach dem Einbruch auf dem Bau- und Immobiliensektor erfasst die Krise jetzt den Tourismus, die zweitwichtigste Branche der spanischen Wirtschaft. Schon in den ersten beiden Monaten sind die Gästezahlen aus dem Ausland zweistellig gesunken und die vorliegenden Buchungen bis zum Sommer verheißen nichts Gutes. „Das Jahr 2009 wird ein schwieriges Jahr für die Branche“, befürchtet Spaniens Tourismus-Staatssekretär Joan Mesquida. Vor allem die Briten, die 2008 noch mehr als ein Viertel der Feriengäste ausmachten, neigen nun zum Urlaub im eigenen Land: Allein im Februar kamen 23 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Als Hauptursache gilt das schwache Pfund, das gegenüber dem Euro im vergangenen Jahr rund ein Viertel seines Werts eingebüßt hat. Das bekamen besonders die Kanarischen Inseln zu spüren, wo normalerweise über die Wintermonate Hochsaison herrscht.
Doch auch die Zahl der deutschen Gäste ging im Februar landesweit um 14,5 Prozent zurück. Das tut weh, mit den Briten zusammen stellten Deutsche im vergangenen Jahre noch fast die Hälfte der 57,4 Millionen Besucher. Für Deutsche ist Spanien zwar noch immer das zweitwichtigste Urlaubsland, aber andere Ziele, vor allem im östlichen Mittelmeer holen auf. Grund für den Liebesentzug sind nicht zuletzt die hohen Preise auf der Iberischen Halbinsel, Folge der hohen Inflation und der satten Lohnzuwächse der letzten Jahre. „Länder wie Ägypten oder die Türkei haben es einfach. Sie gehören nicht zur Eurozone, können ihre Währungen abwerten und uns so ausstechen“, sagt Alfonso Meaurio, Leiter des mallorquinischen Hotelverband FEHM. Nur etwa jedes zweite der 900 zum Verband gehörenden Hotels war zu Ostern geöffnet. „Die Auslastung war mit 65 Prozent passabel, vor allem die deutschen Kunden haben uns die Stange gehalten“, so Meaurio. Dennoch werden viele Hotels die Pforten wieder schließen müssen, bis das Sommergeschäft losgeht. Früher, als Spanien Jahr für Jahr die eigenen Rekorde überbot, setzte die Saison schon mit den Osterferien ein.
"Was sind schon vier Tage, wenn die Leute generell aufgehört haben zu reisen?“, fragt sich Roger Zimmermann, Manager des Fünf-Sterne-Hotels „Sidi Saler“ bei Valencia. Der Schweizer hat seine Preise bereits um ein Fünftel gesenkt, denn selbst die Luxus-Klientel schaut plötzlich aufs Geld. Vor allem beim rentablen Golftourismus sind ihm in der Türkei und Tunesien starke Konkurrenten erwachsen.
Angesichts des düsteren Panoramas haben viele Hoteliers bereits das Handtuch geworfen. Mittlerweile stehen im Land 357 Hotels zum Verkauf, ohne dass sich wirklich jemand dafür interessiert, heißt es beim Hotelbroker Todohotel. Die großen Ketten lassen tunlichst die Finger von den angebotenen Etablissements, deren Preise 20 Prozent unter denen vor zwei Jahren liegen. Sie versuchen nämlich, selbst Ballast abzuwerfen. Die mallorquinische Hotelkette Riu etwa schloss im letzten Jahr drei ihrer Herbergen auf der Iberischen Halbinsel. Neueröffnungen plant Konzernchef Luis Riu nur noch in Ländern wie Mexiko, Costa Rica, Bulgarien oder Marokko, die deutlich niedrigere Lohnkosten haben als Spanien. Auch die katalanische Hotelgruppe Barceló betreibt mittlerweile doppelt so viele Hotels im Ausland wie in Spanien.
Ach ja genau, es ist nur eine Sache von überzogenen Gehaltsvorstellungen.
Pflaumenkompott überlegt euch es gut, was ihr vorhabt und lasst euch nicht von Leuten, die die Situation durch eine rosa Brille sehen, beinflussen.
Gruß lucky
Nettes Angebot. Aber wieso " noch mehr Informationen gefällig...? Du hast doch über die Kanaren noch keine Informationen geliefert.Zitat:
Zitat von lucky
Mit den Zahlen komme ich schon zurecht. Mach dir keine Gedanken ich arbeite in dem Bereich.Zitat:
Zitat von CCUD
Dann sind wir ja Kollegen oder bist Du von Beruf Statistikfälscher, weil Du da so sketisch bist?Zitat:
Zitat von Tax
Zitat CCUD:
Gerne kann ich natürlich auch eigenes Text- und Bildmaterial veröffentlichen.Zitat:
Nettes Angebot. Aber wieso " noch mehr Informationen gefällig...? Du hast doch über die Kanaren noch keine Informationen geliefert.
Hier ein Bild von der vielgelobten Cita:
http://www.gran-canaria-insider.info...271_cita_1.jpg
lucky
x5 x5 x5 x5 x5
wer geht denn bei diesem Sonnenschein am Tag in die Cita???
Üblicherweise nicht tagsüber, schon klar. Aber immerhin sieht der Boden doch gut aus. Glänz sogar richtig.
Trotzdem sehe ich in den Foto keine richtige Bereicherung. Aber das kann man mir bestimmt noch erklären. :grin:
Mit dem Bild wollte ich eigentlich zum Ausdruck bringen, wie verlassen man in der Cita ist.
Naja, mag sein, dass ich zur falschen Uhrzeit dort war. Aber auch nachts haben wir die Vegnügungsviertel einmal besucht.
Wir waren sieben Personen; mein kleiner Sohn, meine Frau und Freunde aus GC, die ebenfalls zwei kleine Kinder dabei hatten.
Der abend war recht nett, bis auf das Ende.
Wenn ich mich nicht ganz irre, so geschah folgendes beim Kaspah:
Die Kinder wollten noch eine Kleinigkeit essen und daher sind die Frauen mit den Kindern zu einem Dönarstand, während der Freund und ich etwas abseits warteten.
Plötzlich tauchen ein paar femde Frauen auf und sagten wortwörtlich: "Chupar 20 Euro" und machten dazu eine furchtbar ordinäre Gestik. Im ersten Moment war ich ganz perplex, denn mit sowas hatte ich gar nicht gerechnet. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, sagte ich: "Chicas, bitte wir sind mit Frauen und Kinder hier. Was fällt euch eigentlich ein."
Die Damen des Rotlichtgewerbes gaben sich mit meiner Erklärung nicht zufrieden und sagten nochmals: "Chupar 20 Euro, ich machs dir gleich hinter den Büschen."
Mir platzte dann auch der Kragen und gab den Damen nun unmissverständlich zu erklären, uns in Ruhe zu lassen.
In der Zwischenzweit kamen die Frauen und Kinder zurück. Jeder mit einem Dönar, die sehr lecker waren.
Wir schlenderten nun durch eine Einkaufspassage, um auf der anderen Seite zum Auto zu kommen.
Mein Freund zündete sich während des Gehens eine Zigarette an.
Plötzlich kam so ein kleiner Giftzwerg daher und hat meinen Freund so richtig frech angeschnorrt. Dieser gab ihm keine Zigarette. Nun verfolgte und dieser Giftzwerg. Er schimpfte und fluchte, was das Zeug hielt. Doch nicht genug des Guten. Wir waren nun wieder auf der Strasse. Am Straßenrand waren Autos geparkt. Dieser agressive Giftzwerg schlug neben uns, bei jedem Auto den Aussenspiegel mit dem Fuss kaputt und fluchte und schimpfte.
Noch hatte ich mich unter Kontrolle und sagte ihm: "Er möge doch damit aufhören, denn schließlich gehören die Autos irgendwelchen Menschen, die nichts dafür können." Das Resultat war, dass der Typ noch agressiver wurde und nun die Kinder Angst bekamen.
Hier war dann auch meine Schmerzgrenze erreicht, ich packte diesen Typen und sagten ihm unmissverständlich: "Wenn er uns jetzt noch einen Meter verfolgt, dann krachts. Wechsle die Straßenseite und lass uns in Ruhe." Meine Frau hatte sich nun auch eingemischt und versuchte mich wiederum zu beruhigen, usw.
Jedenfalls erreichten wir dann endlich das Auto und fuhren nach Hause. Soviel zu unserem nächtlichen Ausflug.
lucky
Ich glaube, dass diejenigen, die den thread eröffnet haben mit den letzten Aussagen nur sehr wenig anfangen können. Ob denn nun die Deutschen oder Skandinavier Platz 1, oder welchen auch immer, anführen; damit kann man keinen der Arbeit sucht helfen.
Ich bleibe nach wie vor bei meiner Aussage, dass es jetzt verdammt schwer ist, überhaupt eine Arbeit zu finden. Damit meine ich nicht irgend einen Job, bei dem das Gehalt nicht mal reicht um vernünftig leben zu können (incl. Miete und und und).
fio
@ fio,
da kann ich Dir nur zustimmen.
Es ist mit Sicherheit zur Zeit mehr als schwer einen Job zu finden, darum war auch meine Meinung nochmal nachzufragen wenn es soweit ist.
Aber nun hat sich dieser Thread entwickenlt und da muss man teilweise drauf antworten. Manches wird ins falsche Licht gestellt.
Was soll den das letzte Posting von lucky?
Jeder weiß doch was um die Kasbah abläuft!
Rotlichtviertel gibts nun mal überall.
Wenn man sich darüber sooooo aufregt, sollte man mit Kleinkindern da nicht hin gehen, so simpel ist das.
Wenn ich jetzt den Moralapostel spielen würde, würde ich sagen "unverantwortlich für einen Vater"
Ich kann aber auch ein Foto von 3:00 Uhr Nachts vom Strand posten und mich aufplustern wie wenig Touristen nachts baden.
Ist doch einfach nur daneben.
@lucky: Ich nehme dir jedes einzelne Wort ab, dass du geschrieben hast. Sehr zu meinem Leid, muss ich das sagen. Alles rund um die Kasbah, Plaza, Metro ist ab einer gewissen Uhrzeit ein Desaster. Selbst wenn man tagsüber über den Platz vor der Kirche läuft, wird man am laufenden Band von irgendwelchen Ticketeros oder den Schwarzen angequatscht. Obwohl diese Einkaufszentren das naheliegendste für mich wäre, da ich in der Nähe wohne, würde ich nach 21 Uhr abends niemals dort rumlaufen, leider. Das führt dann auch noch dazu, dass jemand wie ich, solche Zentren komplett meidet, selbst tagsüber (obwohl die Geschäfte ja nichts dafür können). Obwohl ich zu Fuss dorthin gehen könnte, weiche ich zu anderen Lokalitäten aus.
Ich wusste es nicht!!!Zitat:
Jeder weiß doch was um die Kasbah abläuft!
Rotlichtviertel gibts nun mal überall.
Sag ich doch auch die ganze Zeit.Zitat:
Ich bleibe nach wie vor bei meiner Aussage, dass es jetzt verdammt schwer ist, überhaupt eine Arbeit zu finden. Damit meine ich nicht irgend einen Job, bei dem das Gehalt nicht mal reicht um vernünftig leben zu können (incl. Miete und und und).
Es gibt aber auch Punkte, die absolute Für CG sprechen, ein paar Beispiele:
1. Aufgrund der Trockenheit dürften Menschen mit Heuschnupfen kaum darunter leiden.
2. Man kann sich ziemlich sicher auf der Insel frei bewegen, ohne Angst vor Diebstählen und Überfällen haben zu müssen. (Ist zumindest meine subjektive Meinung, Ausnahmen wie Kaspah gibt es überall)
3. Gerade im Spätherbst, wenn in Deutschland die trüben und nassen Tage dominieren und die Nächte wieder lange sind, kann man in knapp fünf Stunden Flugzeit den Sommer nochmals zurückholen.
Klar in Südamerika und Südostasien ist dann auch Sommer, aber um dort hinzufliegen muss man schon einen ganzen Tag einkalkulieren und die Flugpreise sind ca. dreimal so teuer.
4. Für Auswanderer ist es eine tolle Sache, dass es eine Deutsche Schule gibt.
lucky
Und wie man auf dem Bild der deutschesten aller deutschen Einrichtungen in PDI deutlich sehen kann: keine Bildzeitung, kein Dosenbier, kein Schunkeln, noch nicht einmal irgendein Deutscher...Zitat:
Zitat von lucky
In diesem Punkt ist Lucky eindeutig Recht zu geben. Wie Queru schon bemerkte ist es ein wirklicher Schandfleck in vielerlei Hinsicht.
@Oliver: Dein Argument erscheint mir ungeeignet. Einfach zu sagen, dass man dort eben nicht hingeht, kann keine Lösung des Problems sein. Es sollte sich einjeder Wann und auch egal Wo auf der Insel bewegen dürfen. Schliesslich ist ja PdI nicht irgendeine Favela in Brasilien, die man meiden sollte, sondern eine der größten Tourismusdestinationen in Spanien.
Nicht der Tourist sollte darauf achten wo er hingeht, sondern vielmehr ist es die Pflicht der zuständigen Organe, Sicherheit auf den öffentlichen Straßen und Plätzen zu gewährleisten. Das widerum nicht heissen soll, das Umsicht und Vorsicht auf der Strecke bleiben soll.
Aber zum Glück ist ja die Kasbah nicht Gran Canaria. Jeder der die Insel liebt, und nicht nur ihr Partyleben, interessiert sich sowieso nur sehr begrenzt für solche Etablissements.
@ Ron,Zitat:
Zitat von canariafantastica
ich habe ja nicht gesagt, man soll da nicht hingehen.
Aber nun sehen wir die Sache doch mal realistisch:
Das "Gewerbe" gibt es nun mal welweit.
Ist mir auch vollkommen egal aber wenn ich in so einem Viertel bin, muss ich damit rechnen angequatscht zu werden. Das ist auf der Reeperbahn in HH nicht anders wie auch auf dem 17. in Bln.
Also brauchen wir gar nicht bis nach Brasilien zu gehen.
Wenn lucky das nicht wusste, gut, kommt vor.
Aber als Problem sehe ich das eben auch nicht gerade.
Klar ist es nicht schön wenn dann evtl. ein Drogenzugeknallter anfängt zu randalieren. Notfalls ruft man die Polizei und weg ist der Typ.
Wie gesagt, ich bin kein Moralapostel aber ich finde es viel krasser, was teilweise unter den Touris in den Dünen abläuft.
Was läuft denn da ab?Zitat:
Wie gesagt, ich bin kein Moralapostel aber ich finde es viel krasser, was teilweise unter den Touris in den Dünen abläuft.
Wir waren zweimal in den Dünen und es hat uns sehr gut gefallen.
Im Gegensatz zu dem ganzen Kommerz und Touristen-Tralala sind die Dünen sehr eindrucksvoll und wäre man nicht in CG, könnte man glauben, man wäre in der Wüste. Sehr authentisch und interessant. Unser Sohn hatte die größte Freude daran, die Dünen raufzuklettern und dann wieder runterzurutschen.
Sollten wir im Herbst wieder nach GC fliegen, so hatten wir einen weiteren Besuch in den Dünen fest eingeplant.
Wenn ich aber nun lesen, dass dort solch krasse Sachen passieren?
Also die Nackten haben uns nicht weiter gestört, wenngleich wir uns nicht zu diesem Hobby bekennen, aber solange die mich in Ruhe lassen, sollen sie machen, was sie Lust haben. Daher würde es mich schon sehr interessieren, welche "Gefahren" in den Dünen lauern sollen.
Gruß lucky
Du hast eine PNZitat:
Zitat von lucky
Olly, das kannst du ruhig offen schreiben :grin:
In den Dünen tummeln sich nachts viele "notgeile". Alte Männer gehen dort ihren Trieb nach, mit "gekauften" Lustknaben....
Interessant ist auch morgens zwischen 4 und 6 uhr die "britische Ecke" in PDI (grob gesagt: Nähe Broncemar ) vo man dann zeitweilig alkoholisierte britische Prolls beim Kopulieren am Strassenrand sehen kann.
p.s. musste erst mal nachlesen bei so vielen Beiträgen .
Ging ja schon gut rund :grin:
CCUD ist immer für Polemik gut x5 , denn er ist auch ein bischen "Pedant". So hat er in einigen Aussagen zwar Recht, weil er genau aufs Wortschaut, aber leider nicht versteht, was der andere damit sagen will/wollte :grin:
Um es mal für ihn verständlich auszudrücken ( leider benutzen wir die Begriffe Mehrheit nicht immer richtig):
Den grössten ANTEIL der ausländischen Turis stellen eben immer noch Deutsche und Britten (die sich ja fast immer in einem Kopf-an-Kopf-Rennen um den Spitzenplatz bemühen :lol: ) .
Was nun die Verträge mit den Reiseriesen angeht, so gibt es verschiedene Verträge, die auch abhängig von der Qualität der Einrichtung sind.
1) es gibt Fest-Buchungen, die dem Hotlier eine Auslastung garantieren :
a) der Veranstalter bucht ein Kontingent fest und zahlt auch bei Leerstand einen "Kostendeckungsbetrag"
b) der Veranstalter bucht eine Anlage komplett und zahlt einen "Pauschalpreis"- meist gut eingeführte Anlagen
2) Es gibt Kooperationsverträge, in denen der Veranstalter ein Belegungsrecht hat, aber keine Belegungspflicht
Die Vertrasgestaltung ist heute weitaus flexibler als vor 20 oder 30 Jahren, weil die Margen nicht mehr so fett sind.
So sind häufig Mischvariationen anzutreffen, z.B. der Veranstalter bucht einen %-satz fest, zahlt auch einen Kostenbeitrag bei Nichtbelegung, bucht einen weiteren %-Satz, indem er Belegungsrecht, aber keine Belegungspflicht hat (ohne Risiko fur den Veranstalter)
Die Verträge sind immer abhängig von der Qualität der Einrichtung
@ Sumcocan,Zitat:
Zitat von Sumcocan
:grin: ja könnte ich, muss ich aber nicht unbedingt öffentlich machen.
Da kann lucky selber nach googlen, man bekommt seitenweise Infos.
Es hat ihm wohl die Sprache verschlagen :grin:
Danke, für die Mail. Hab gestern ausführlich gegoogelt und war wirklich sprachlos, welch blühender Sextourismus auf GC offeriert wird. Ich bezweifle zwar, dass die Berichte und Fotos alle der Wahrheit entsprechen, aber letztendlich ist mir das auch egal.
Angeblich sollen sich sogar Frauen in lustvoller Pose den wandernden Passanten anbieten. Dazu kann ich nur eines sagen, wenn es stimmt: "Schämt euch."
Ich ziehe für mich das Fazit, dass ich beim nächsten Besuch gewisse Plätze meiden werden, da man mit Frau und Kind andere Ziele und Ansprüche an seinen Urlaub stellt.
Es ist nun mal meistens so, dass duch Sex und Prostitution andere dubiose Zeitgenossen angezogen werden, wie zum Beispiel Drogendealer, Junkies usw. Was natürlich wiederum eine erhöhte Kriminalitätsrate nach sich zieht, wobei mir die offiziellen Zahlen nicht bekannt sind.
Gruß lucky
Ob diese Art von den besagten Personen aber dort genehmigt ist bezweifel ich.
Sollte mir so etwas vor die Finger kommen, dürfte denen mit Sicherheit die Polizei einen Besuch abstatten.
Da wir heutzutage alle ein Handy haben, dürfte eine Benachrichtigung in dem Fall nicht lange dauern.
Du brauchst daran nicht zu zweifeln.Zitat:
Zitat von lucky
ja, zum Abkassieren :?:Zitat:
Zitat von Rosi
bloß wie willste denn nen Nackten in die Tasche greifen? :grin:Zitat:
Zitat von Sumcocan