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Ja,
als ich diese Häkelarbeiten am Stadtmobilar zum ersten mal gesehen habe hier in Berlin dachte ich auch:
"Was ist dad denn"???
Aber es gibt auch Gruppen die machen guerilla gardening und "gärtnern" bei Nacht und Nebel pflanzen Grünzeug in die urbane,betonierte Stadtlandschaft wo öffentliche Stellen alles gezielt ,gepflegt verrotten lassen.
Durch das "wilde" pflegen und bepflanzen von Baumscheiben und das illegale aufstellen von Pflanzenkübeln werden die Ordnungshüter wachgeklingelt und werden aktiv wenn der Bewohner seinen vergammelten Umkreis verschönert.
Alles was nicht quadratisch,gerade und nicht für viel Geld gemacht wird im Stadtbild ist suboptimal und wird verfolgt!
Ach,so ein paar Häkelarbeiten würden sich an den Edelstahllichtmasten auch auf GC sich gut anfühlen....
Mfg Andreas
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zumindest in Las Palmas findet man teilweise sehr schöne Beispiele für street art, und die Häkelei hat es ja auch schon in die Museen geschafft; wie - in Berlin wird sowas von den Ordnungshütern verfolgt? da ist man in der Provinz schon weiter und setzt es gezielt öffentlichkeitswirksam ein
an so ein paar Blumenbomben (guerilla gardening) habe ich hier auch schon gedacht, gerade bei dem Regen würde das zur Zeit prima wachsen, aber man will ja nichts auf die Insel einschleppen, gibt ja schon so genug Pflanzen, die hier nicht hergehören
bei sehr, sehr erweiterten Kunstbegriff gehen sicher auch die Liebesschlösser als Kunst durch