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Ich denke auch, dass es der richtige Weg ist, wenn alle Oasis-Besitzer am "Dicken Strang des Neubaus" ziehen. Die einzelnen Parzellen haben ja teilweise schon das Bröckeln angefangen. Und irgendwann wäre ihnen die Decke auf die Köpfe gefallen. Auch die Aussenanlagen (Freisitze der Restaurants) sind in einem erbärmlichen und auch verdreckten Zustand (siehe Foto). Diese Staub und Dreckflocken fallen auch gerne mal ins Essen... Lampenfassungen werden mit Klebeband festgemacht und gerne auch mal lackiert. Sicher ist das Kanarischer Standart - muss aber nicht nicht sein, wenn es die Gastronomen auf der anderen Seite des Leuchtturms besser machen.
Ein Problem war offenbar (was ich gehört habe) dass ein Teil der CC Oasis-Besitzer nur wenig oder gar keine eigenen Rücklagen für solche Fälle geschaffen haben. Da muss mann wie jetzt im Ernstfall eben zusehen, woher man das Geld nimmt. die Pächter werden sich dann aber wohl mit deutlich höheren Pachten auseinandersetzen müssen. Ich bin gespannt wie es dann aussieht wenns fertig ist....
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Das ist die grosse Herausforderung: Das alte Bewahren wollen und das Neue präsentieren. Ob das funktioniert? Wir Alten sterben ja auch aus. Und zum Beispiel dem "Treppchen" und anderen traditionellen Restaurants drum herum "sterben" schlichtweg die Stammgäste weg (oder sind zu alt um auf GC weiter zu urlauben). Und junges Publikum sieht man im CC Oasis definitiv nicht beim Essen. Und -ganz ehrlich- die "Haute Volaute" trägt keinen Cent vom Boulevard Meloneras zum "Pöbel" im CC Oasis. Das muss man auch mal sehen.
Ich bin da eher auf dem Standpunkt: Lieber eine Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Sicherlich wird ein neues CC Oasis den Zielen des Tourismusbüros/Stadtrat entsprechen, die am Faro "hochwertigen Tourismus" wollen. Das endet damit, dass es ähnlich wird wie auf der anderen Seite. Mit Schlabberhose, Birkenstock und weissen Sandalen ists dann wohl endgültig vorbei. Ich fühle mich im Meloneras und den angrenzenden Restaurationsbetrieben auch nicht wohl. Das ist nicht meine Welt. Aber wer fragt mich - oder uns...
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Die Strandapotheke vom Strand aus gesehen:
Anhang 1830