Danke nochmals für die Bilder der Erinnerung.. :???:
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Danke nochmals für die Bilder der Erinnerung.. :???:
ich würde mich über aktuelle Bilder oder einen tauglichen link sehr freuen.
Danke
Es hat sich bisher nichts geändert :twisted:
http://www.gran-canaria-insider.info...2005_010_1.jpg
Aufnahme ist von gestern. :cry:
Na,
da hat sich doch viel getan immerhin wurde das CC/ Oasis neu weiß gekalkt d.h angepinselt das ist dich auch schon mal was!
Das Problem lässt sich sehr einfach lösen jeder Tourist nimmt einen der wunderbaren Felsbrocken als Andenken mit in die Heimat und schon sind die Steine weg!
Mfg Andreas
Wäre doch mal wieder eine Geschäftsidee mit den Steinen.. :grin:
Für den würde dann eine extra gebühr im Flieger verlangt :grin:Zitat:
jeder Tourist nimmt einen der wunderbaren Felsbrocken als Andenken mit in die Heimat und schon sind die Steine weg!
Ach@julie,
dann lässt man die Unterhosen einfach da und Hauptsache die Steine kommen weg und so ein ordentlicher Felsbrochen passt doch noch in das Handgepäck!
Der atlantische Strandfelsen ist nicht flüssig,brennt nicht darf daher also an Board....
Mfg Andreas
ich lass mich mal überraschen bin im mai im ifa faro.
ein, zwei oder drei steine werde ich mitnehmen, passen gut zu meine palme im topf.
muchos saludos
Ich bin leider, oder zum Glück nicht so im Thema.
Sind die Steine das Problem oder lag auf diesen niedlichen kleinen Steinchen früher reichlich Sand?
Wenn ich mich recht erinnere war mal vor dem El Senator mal Meersand aber auch mal mehr Sand. Oder wurde mein Erinnerungsvermögen durch ein Gläschen getrübt?
Wir brauchen die Steinchen ja nicht gleich in unseren Palmentopf in D legen, vielleicht bekommen wir in einer Aktion ja genug Leute zusammen die die Steinchen auf sammeln und in östliche Richtung hinter irgendeinen Sandhaufen legen.
Liebe Residentin,
danke für das aktuelle Foto.
Schön ist was anderes.
:!: :!:
Gerne geschehen, aber da hast du Recht, schön war es wirklich nicht.. :cry:
:heul :heul
Absolut richtig. Die Steine waren schon immer da aber sie waren mit Sand bedeckt.Zitat:
Zitat von Kikidie
Peace weine nicht, das macht mich ganz traurig.
Ich komme bald Dich zu trösten. :wink:
ich bin seid 3 tagen Mitglied hier, war das letzte mal 2007 im Oktober auf der Insel, davor jedes Jahr 2 x, konnte jetzt 4 jahre nicht wegen Krankheit und seh auf den Bildern eine ganz andere Insel als ich sie in Erinnerung habe, Schade,
javascript:emoticon(':heul')
will aber im Oktober wieder mal hin, fehlt mir irgendwie, grüße an alle die dort sindjavascript:emoticon(':!:')
x34 im Forum und viel Spaß!
Vielen Dank
x72 im Forum
wieso schade? es gibt dafür andere gute seiten, z.B. ist die Insel jetzt viel grüner als vor zwei jahren.
ja.... richtig, hat doch alles seine zwei Seiten,
Zitat:
Zitat von Kikidie
Da freu ich mich auf interessante Unterhaltungen. :roll:
Das Projekt welches auf das Umweltverträglichkeitsbericht des spanischen Umweltministeriums wartet liegt seit 4 Monaten in Madrid und es wurde nichts gemacht. Das Ministerium wartet anscheinend darauf, dass der neue Bürgermeister der Stadt San Bartolomé de Tirajana Marco Aurelio Pérez (offiziell Bürgermeister ab 11.6.) sich mit einem “Ich will” oder “Ich will nicht” äussert.
Das deutet darauf hin was ich nach dem Stopp bereits vermutete: Nachdem es das Rathaus war welches die “eiligen” Arbeiten wollte und es auch das Rathaus war welches die begonnenen Arbeiten stoppte, haben es jetzt die anderen beteiligten Ministerien nicht mehr eilig.
Altbundeskanzler Kohl war Meister im Aussitzen. Das wird auch hier so sein, denn viel Problem lösen sich machmal von alleine
-pojke-
Laut eines Professors der marinen Geologie geht der Sand der vom Strand Maspalomas weggespült wurde und sich an der Punta de la Bajeda abgelagert hatte Schritt für Schritt verloren und es ist fast nicht mehr möglich an ihn ranzukommen. Ein Biologe ist sogar der Meinung, dass es zu spät ist. Während sich die Verwaltung damit beschäftigt, ob man es genehmigt, 50.000 m2 dieses Sandes zurückzugewinnen und damit den Strand Maspalomas wieder aufzufüllen, tut die Natur täglich ihre Arbeit. Der Sand bewegt sich schneller als die Bürokraten der Verwaltungen.
:grin: :grin: :!:
Wieder was neues: Die Generaldirektion zur Erhaltung der Küste und des Meers fordert nun von der grankanarischen Regierung (Weil sie für das Naturschutzgebiet Dünen Maspalomas zuständig ist) einen Bericht, dass die Arbeiten notwendig sind und dass es dadurch zu keinen negativen Umwelteinflüssen kommt. Mit diesem Bericht in der Hand könnte die Generaldirektion das Projekt genehmigen.
Danke queru
da fällt mir ein Lied von Reinhard Mey ein
Antrag Auf Erteilung Eines Antragformulars
Schönes Wochenende
Anko 11
Wir haben es ja hier im Forum schon lesen können, die einen oder anderen Gäste überlegen in Playa del Ingles zu nächtigen um sich an einem besseren Strand zu erholen.
Ich frage mich ob die Hoteliers noch nichts merken von der Abwanderung.
Der Sand wandert weg, die Gäste werden folgen!
Merken die noch was, von der zuständigen Stelle? :cry:
Hallo,
ganz so schlimm schätze ich die Lage der Hotels und Anlagen in Maspalomas nicht ein denn da z.b im Palm Beach,Faro,Oasis Hotel oder im Residencia,Villa Eden wohnt nicht typische der Strand-Grill-Urlauber der morgens bis abends am Strand liegt.
Ich beobachte diese Urlauber sehr genau da kommen früh morgens sportliche Leute mit Joggingschuhen und Handtuch aus dem Palm Beach die gehen laufen oder die typischen Atlantik-Frühschwimmer mit Handtuch,Badehose und Latschen gehen zum Strand und beginnen ihren schon mal Tag ganz anders.
Diese Leute liegen nicht den ganzen Tag am Strand in der Sonne die nutzen das Angebot in den Hotels und wer schon mal den perfekt geflegten Palmen-Garten und den Pool im Palm Beach besucht hat und die durchaus ruhige Atmosphäre genossen hat mit perfekten Service der wird den Strand nicht unbedingt vermissen.
Da wird im Palm Beach BBQ an Pool veranstaltet auch die perfekte Gastronomie und das Sportangebot mit Sauna,Wellness lässt es den Gästen nicht langweilig werden.
Diese 4~5*+ Hotels in Oasis bieten ein perfektes Angebot für ihre Gäste.
Ein bisschen Traurig ist es natürlich für die Gäste die von weit weg mit dem Bus um 9:00Uhr rangekarrt werden und die nicht gerade derartige perfekte Urlaubswelten in ihren Anlagen vorfinden und dann bis 15:30Uhr den Tag am Strand verbringen müssen.
Aber es ist doch immer noch genug Platz in Oasis Maspalomas vorhanden dann muß man ebend ein paar Schritte laufen und sich ein gutes Plätzchen suchen.
Ich habe mich noch nie vor dem CC/Oasis am Strand niedergelassen ich bin schon immer etwas weiter gegegangen das wäre auch für mich überhaupt nicht gut da riecht es den ganzen Tag nach gebratenen und gegrillten Lebensmitteln und nach Pommes,Hamburger und Pizza.....!
Auch bei mir wo ich immer wohne in de Apartmentos Oasis sieht man die Nachbarn auch gerne mal auf dem Bakon oder im Garten sitzen und viele teilen sich den Tag in mehrere Badeabschnitte ein.
Ich komme nach Gran Canaria um mein Leben so zu Leben wie ich mir das schon immer vorgestellt habe und da gehört der Strand auch dazu aber der Strand ist für mich nicht die Hauptsache für meinen Aufenthalt.
Ich habe vielen meiner Nachbarn die Unwetterbilder auf dem Laptop vom November 2010 gezeigt und dann haben die Leute alles es verstanden warum der Strand sich so verändert hat.
Vielleicht sollten die von der "Bürgermeisterei" von Maspalomas mal eine Bildertafel mit Unwetterfotos am Strand aufstellen und für Verständniss zu bitten warum es dort so aussieht und das man versucht eine Lösung für den Strand zu erarbeiten aber das dauert noch etwas.
Natürlich sollte das kein Freibrief sein nun garnichts zu machen und sich gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschummeln....aber wilder Aktionismus so mit Lkw Sand rankarren und mit Caterpillar am Strand rumfahren und verteilen bringt nicht viel es braucht ein richtiges Konzept von Fachleuten die wissen was zu tun ist.
Das Problem ist das Wetter und höchstwarscheinlich der Mensch der auf der Erde alles zubetoniert,Flüsse bergradigt,Berge wegsprengt und überall Feuer macht und alles abbrennt!
Mfg Andreas
meine rede sinn.
Lieber Andreas,
Deine Beobachtungen sind sicherlich auch richtig, ich habe allerdings auch sehr viele Leute beobachtet die aus dem 5 Sterne Hotel Maspalomas Oasis (Name sicherlich nicht ganz richtig) die Gartentür zum Park intensiv genutzt haben. Alle die ich sah vom oder zum Strand. Das Alter der Herrschaften war nicht so, dass sie sich freunen würden ein bischen über Stock und Stein zu hüpfen. Auch für eine längere Wanderung in die Dünen waren sie nicht ausgestattet.
Ich denke es sind mehr Menschen für die der Strand eine Bedeutung hat als Menschen die mit dem Pool oder dem Hinterland auskommen. Wozu sollten sie denn dann genau hier in Strandnähe Urlaub machen. Gerade der Strand vom Leuchtturm bis PdI ist doch für fast alle der Grund hier her zu kommen.
Ich gebe Dir Recht das am Leuchtturm viel weniger im Sand lagen als in PdI.
Egal wieviele oder ob überhaupt, etwas getan werden muss, und das nachhaltig!
Als ich vor ca. 20 Jahren das erste Mal auf GC war, war PdI noch die Hochburg des Tourismus. Maspalomas gab es da auch schon, doch westlich des Faro war da noch nichts. Das hat sich alles erst in den Jahren danach entwickelt, Teile von PdI wirken heute dafür inzwischen ziemlich heruntergekommen. Und ich denke mal, diese Entwicklung wird sich fortsetzen: Gebaut wird auf den Kanaren immer fleißig, der Tourismus wird sich dann halt von Maspalomas und dem nun steinigem Strand wegbewegen. Ob das gut ist oder nicht, ist eine andere Sache.
Hier gibt es ein Video, in dem die Anwohner/Umweltschützer ihre Sicht der Dinge darstellen (in Spanisch). Zwei von ihnen haben mir im persönlichen Gespräch Dokumente gezeigt, wo eindeutig draus hervorgeht, dass das Konsortium und die Gemeinderegierung bereits im März 2010, und auch beim aktuellen "Wellenbrecherbau" illegal, d. h. ohne eine einzige erforderliche Genehmigung tätig wurden. Die "Verantwortlichen" waren damals "überrascht", als sie von den Anwohnern darauf aufmerksam gemacht wurden, dabei reicht allein die Nähe zu den beiden geschützten Gebieten Lagune und Dünen für besondere Genehmigungen und Umweltverträglichkeitsstudien im Vorfeld derartiger Arbeiten:
http://www.youtube.com/watch?v=0aTJVH1KBKE
Ich bin in dieser Diskussion absoluter Laie, habe mir aber trotzdem so meine Gedanken gemacht.
Wo heute diese dicken Betonbunker stehen (Meloneras), war früher "freies" Land. Der Wind fegte den Sand dort herüber und wenn der Wind sich drehte, flog er wieder zurück. Hört sich simpel an, aber so hab ich es erlebt. Heute wird der Sand von fleissigen Zimmermädchen schnellstmöglich beseitigt, damit der Gast sich am Pool oder auf dem Balkon nicht gestört fühlt. Das ist gewiss nur ein kleiner Teil, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Dünen benötigen Platz, sie "bewegen" sich, bleiben nicht an einer Stelle. Den Platz hat man "bebaut".
Früher gab es auch schon sehr heftige Unwetter. Bei einem - ich glaube Ende der 80er - war ein Drittel der Dünen von heute auf morgen verschwunden. Auch Ende der 90er standen viele Hotels unter Wasser. Was da vom Himmel fiel war sintflutartig. Die Dünen haben es überstanden. Aber seit der Platz hinter dem Faro bebaut ist, sieht die Sache ganz anders aus.
So jetzt haben sie es bald geschafft:
Nachdem sich hier nun anscheinend keiner mehr für das Thema interessiert, bearbeitet das Umweltministerium in Madrid die Akte nicht mehr als “dringend” wie ursprünglich geplant sondern auf dem “normalen” Weg bis das Rathaus entscheidet ob sie das Projekt fortführt oder davon Abstand nimmt. Dies bedeutet, dass das Gutachten über die Umwelteinflüsses dieses Projekts mehr als 1 Jahr Zeit in Ansprung nimmt.
Der aktuelle Bürgermeister meint bisher, dass es sich nicht bei dem Projekt nicht um eine Priorität handelt sondern vielmehr um eine Wahlpropaganda seiner Vorgängerin die nach hinten losging.
Die Absicht der neuen Stadtregierung ist den Bericht über die Umwelteinflüsse abzuwarten und im Falle wenn die Küstendirektion das Projekt genehmigt, beim Konsortium die Finanzierung dafür zu suchen. Die Küstendirektion sagte bereits, dass sie Geld zur Verfügung haben.
Der Leiter des Konsortiums hingegen ist der Meinung, dass es sich um notwendige Arbeiten handelt um den Zugang der Badegäste zwischen dem Leuchtturm und der Charca zu gewährleisten und er garantierte die finanzielle Beteiligung des Konsortiums wenn die 4 betroffenen Verwaltungen es so entscheiden.
Davon abgesehen, die Wirtschaftskrise und die Ablehung der Bürger, an der sich sogar Geschäftsleute des EKZ Oasis beteiligt haben, haben dazu geführt, dass die Sache “sehr angeschlagen” ist. Es gibt Quellen die der Meinung sind, dass jetzt weder das Ministerium noch das Rathaus es mit dieser Sache eilig haben und sie schlossen nicht aus, dass das Projekt am Ende nicht gemacht wird.
Die Arbeiten war eine Idee einiger Geschäftsleute des EKZ Oasis um zu verhindern, dass die Wellen bis zu den Geschäftslokalen kommen. Das Projekt generierte von Beginn an Polemik und hat politische Gruppen der Stadt gegeneinander aufgebracht. Laut diesen Quellen gewinnen nun die Argumente die von den Arbeiten abrieten immer mehr die Oberhand und vor allem auch die finanziellen Schwierigkeiten aller.
Der Präsident der grankanarischen Regierung sagte gestern, dass das Projekt des Wellenbrechers entweder schnellstmöglich gemacht werden muss oder man muss sich definitiv dagegen entscheiden aber die Polemik zwischen den Verwaltungen muss sofort beendet werden denn sie schädigt das Touristikimage des Südens Gran Canarias. Er und die ehemalige Bürgermeisterin forderten das Umweltministerium auf die Umweltverträglichkeitsstudie zu beschleunigen um dann eine Entscheidung zu treffen.
“Bei dem Projekt des Wellenbrechers gibt es Diskrepanzen und wir, grankanarische Regierung, Rathaus, Konsortium und Küstendirektion müssen uns zusammensetzen um zu sehen was man dort letztendlich macht und er beschwerte sich, dass es auf Gran Canaria üblich ist einen Schritt nach vorne zu machen und einen weiteren nach hinten und dann letztendlich sich alle Projekte festfahren.”
Um auf die ersten 3 postings dieses thread zurückzukommen, lese ich gerade, dass wenn dann die Sandentnahme an der Punta de la Bajeta und deren Transport an verschiedene Stellen der Strände Playa del Inglés und Maspalomas genehmigt ist, dann wird der Transport mit 2 od. 3 LKW´s nachts am Strand gemacht. Playa del Inglés übrigens, damit er mit den Passatwinden über die Dünen verteilt wird.