Der hat mir jetzt den Tag gerettet. :D *muy bueno*
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Tom schrieb: [...] Ich denke das Problem wäre endgültig gelöst wenn mal eine rauchfreie Zigarette kommt, die auch genauso "schmeckt", ich kann mir nicht vorstellen, dass dann noch jemand was dagegen hätte.
x87[/QUOTE]
Die Lösung gibt es schon. Die Ego-T. Wer sich von den Behörden Angst machen lässt, der lese den Artikel in der Welt online:
http://www.welt.de/debatte/kommentar...s-Placebo.html
LG vom Lauftier
Was haben eigentlich neue Verordnungen bzw. Gesetze in MOGAN mit Deutschland zu tun?!
Und ohne Gesetze fährt jeder ohne Gurt, telefoniert am Steuer, macht den Dreck der Hunde nicht weg und baut halt kreuz und quer die ganze PDI dicht....
Suuuuper (Ironie) x90
Den Wunsch nach Freiheit kann ich ja verstehn, aber auch da haben die Gesetze nichts mit zu tun. Man erschafft sich immer selbst seine eigene Freiheit , eine eigene Firma, eine Tätigkeit die Spass bringt, und am besten dann noch als Selbstversorger leben mit Gemüse, Obst im Garten und ein paar Tieren...
Wenn man das hat, dann glaube ich kaum dass man von der Rolle fällt wenn in Mogan am Strand das rauchen verboten wird.
Der Bürgermeister von Mogán erklärte in einer Mitteilung an eine spanische Zeitung, dass das Verbot nachts im Meer zu Baden zurückgezogen wurde.
In Bezug auf das Rauchverbot an den Stränden versicherte er, dass dies nicht eine „Verneinung zum Rauchen auf dem ganzen Gebiet" ist, denn die Verordnung sieht vor, dass man Raucher und Nichtraucherzonen schafft.
Wenn ich es richtig verstehe soll es wohl Nichtraucherzonen an den meist besuchten Stränden geben und man will die Raucher dazu bewegen, diese Zonen zu respektieren, jedoch ohne das Rauchen zu verbieten wenn sie es wünschen. Außerdem werden feste Aschenbecher am Rest des Strandes aufgestellt um die Raucher dazu zu bewegen die Zigarettenkippen nicht in den Sand zu werfen.
Hmm, ich fürchte, dann wird sich am Status Quo nicht merklich etwas ändern.
Das ursprünglich geplante Verbot abends im Meer zu baden hat übrix folgenden Hintergrund und das Rathaus wollte solche Fälle in Zukunft vermeiden:
Das Rathaus bekam in der Vergangenheit eine Strafe von 120.000 Euro auferlegt wegen 2 jungen Leuten die ihr Leben im Meer verloren als einer von beiden versuchte den anderen der im Wasser in Schwierigkeiten war zu retten.
Das Küstengesetz definiert nicht ob die Strandüberwachung über Tag oder Nachts sein muss. Das Gesetz macht nur das Rathaus für die Sicherheit an den Stränden verantwortlich und deshalb geht man davon aus, dass das Rathaus den ganzen Tag verantwortlich ist.
Na die haben ja Sorgen. Da säuft das ganze Spanien wirtschaftlich ab und die haben keine anderen Sorgen, als sich darüber Gedanken zu machen ob das Meer auch nachts bewacht werden muss?
fio
Ich würde auch meinen das es bei dem Problem der Nachtbader es sich eher um leichtsinnige angedröhnte Jungendliche und Touristen handelt die zu nachtschlafender Zeit den grandiosen Einfall bekommen mit 3,8 Atü im Kessel in die Brandung zu gehen und dabei zu Schaden zu kommen.
Der Canario hat eigentlich gehörigen Respekt vor dem Ozean aber in Verbindung mit jugendlichen Leichtsinn,Arehucas und bewustseinserweiternden Substanzen geht dann der Überblick verloren.
Aber derartigen blinden Aktionismus kennt man aber auch bei uns in Deutschland nur das man bei uns oft noch viel weiter über das Ziel hinausschießt und in Verbindung mit freien Trägern und Ämtern und deren Maßnahmen auch noch einen Schwung 1.-€ Jobber anheuern würde die eine solche Aufgabe dann übertragen werden würde nachts den Strand zu bewachen!
Vermutlich wäre es wirklich einfacher und sinnvoller nachts 2~3 Kollegen mehr von der Policia Local auf Motorrädern rumkurbeln zu lassen dann würde man wirklich was für die Sicherheit in den Urlaubsgebieten tun dann würde ev.auch mal ein Kabeldieb oder Einbrecher auf frischer Tat erwischt werden...
Mfg Andreas
Die polemische Verordnung über die Nutzung der Küsten Mogan´s, welche in ihrem Artikel 13 ein Rauchverbot vorsieht, hat nach 30 Tagen öffentlicher Bekanntmachung keine einziges Schreiben dagegen erhalten. „Wenn niemand dagegen ist, werden wir sie beibehalten“ sagte der Bürgermeister. Soll heißen, dass sie sehr ernsthaft darüber nachdenken, sie unverändert beizubehalten, also auch das Rauchverbot.
Was auf jeden Fall zurückgenommen wird ist das Badeverbot Nachts, denn diesbezüglich gab es eine generelle Ablehnung der Nutzer und der Bevölkerung.
In Bezug auf das Rauchverbot sagte der Stadtrat für Tourismus, dass dies ein Treffer war und er für seinen Teil ist absolut sicher, dass man es beibehalten muss. „In den Treffen mit verschiedenen Geschäftssektoren haben wir ein positives Feedback bekommen und nach Meinungssondierungen kamen wir zum Schluss, dass mehr als 65% mit dieser Einschränkung zufrieden sind.
Er fühlt sich außerdem durch die Meinung anderer kanarischer Rathäuser bestätigt die, ohne Namen zu nennen, nur darauf warten, dass Mogán es macht und sie danach ähnliche Maßnahmen ergreifen.
Nicht der Fall ist es beim Rathaus San Bartolomé de Tirajana denn dort sagten Bürgermeister wie auch der Stadtrat für Tourismus dass sie es nicht machen werden, denn ihre Strände haben solche Dimensionen und Charakteristiken, dass dies nicht machbar wäre.
Eigentlich hatte Mogan ja bereits einen Konsens mit Geschäftsleuten und Reisegesellschaften, dass man Raucherzonen einrichten wird, aber nachdem jetzt keiner etwas gegen das Rauchverbot vorbringt, überlegen sie sich das Rauchverbot an den Stränden beizubehalten.