War nicht auf diesem Gelände auch ein Bahnhof für die Eisenbahn geplant?
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War nicht auf diesem Gelände auch ein Bahnhof für die Eisenbahn geplant?
Korrekt in dieses Gebiet kommt auch die Bahnstation. In einem der ersten postings dieses threads steht, dass das Rathaus damals sagte, dass die Bahnstation etwas weiter südlich gebaut werden müsste, dort ist ja auch, soweit ich sehe, genug Platz.
Für die ersten notwendigen Arbeiten, die Kanalisierung des Barrancos, ist eine Bauzeit von 8 Monaten und Kosten von 2,83 Millionen Euro vorgesehen. Dieses Projekt liegt seit 2. September zur öffentlichen Bekanntmachung aus.
Weiß jemand, wann der Baubeginn ist? Ich hatte mal irgendwo gelesen, daß die Eröffnung für Herbst 2016 geplant ist. Das dürfte knapp werden.
Die neueste Meldung die mir bekannt ist spricht davon, dass wenn alles wie vorgesehen weitergeht es innerhalb der nächsten 2 Monate soweit sein könnte. Es hängt wie so oft an verschiedenen Ämtern.
Die Kommission der territorialen Ordnung und Umwelt haben grünes Licht für das Projekt gegeben. Aktuell spricht man von einer Eröffnung im Jahr 2018.
Nun wurde auch die letzte Genehmigung die ausserhalb des Zuständigkeitsbereichs des Rathauses lag erteilt. Jetzt fehlt dem Projekt nur noch die städtische Baulizenz deren Bearbeitung durch das Rathaus San Bartolomé de Tirajana beschleunigt vorgenommen werden muss, da es sich bei dem Projekt um eine strategische Investition in touristische Anlagen handelt.
Dann klappt es vielleicht doch 2018 mit der Eröffnung. Ich freue mich riesig darauf den WasserPark zu besuchen. Gerade im Sommerurlaub dürfte das eine tolle Erfrischung garantieren.
http://noticias7.eu/stopp-des-siam-p...rsachen/11974/
Scheint wohl mächtig Gegenwind zu geben...
Das ist so ein typisches Beispiel, wie das in der heutigen Welt so abläuft, wie Geld, Einfluß und Macht über vermeintliche Gerechtigkeit siegt.
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ich über die abgeschlossenen Vertrags- Modalitäten sehr wenig weiß, von daher auch keine Bewertung über die Rechtmäßigkeit der Klage und Gegenklage abgeben kann.
Allerdings wenn man sieht, mit welchen "Geschützen" der Konzern auffährt, welche Summen da in den Raum gestellt werden, was hat da denn der "kleine Mann", der kleine Unternehmer oder Grundstücksbesitzer entgegenzusetzen?
Dazu kommen dann noch die in Aussicht gestellte Riesensummen von der EU und nicht zuletzt, um auch das gemeine Volk auf seine Seite zu ziehen, der Hinweis auf angebliche 1100 Arbeitsplätze.
Wie wird ein solcher Rechtsstreit wohl ausgehen?