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Eine Firma wird extra gegründet, um ein solches Projekt zu verhindern? Ein Schelm, der das mit der Konkurrenz in Verbindung bringt. Erinnert ein bißchen an den Kampf den Lidl durchfechten musste, bis die den ersten Markt auf der Insel eröffnen konnten. Ich drücke der Familie Kießling die Daumen, sowohl der Wasserpark als auch das Aquarium wären tolle Attraktionen für viele, viele Urlauber.
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Ganz versteh ich deinen Post nicht germrauschi.
Hier kommt eine wertlose Wadenbeisserfirma ohne Geschäftsmodell, die evtl. von der Konkurrenz (Aqualand) getragen wird und versucht eine große Investition auf Gran Canaria zu torpedieren und Missbraucht dafür die Gerichte. Die Geschichte erinnert mich sehr stark an das Theater zwischen RIU und Lopesan um den Neubau des Bereichs um den Faro Maspalomas.
Ist doch fantastisch, wenn der Park gebaut wird (ausser fürs Aqualand). Es geht um eine Ecke, in der nun echt nichts zu schützen ist, es wird ein touristisches Highlight geschaffen, der erste Blick auf Playa (aus Richtung Fulghafen) wird massiv aufgewertet, es entstehen viele Arbeitsplätze und es steht auch ein erfahrener und erfolgreicher Unternehmer dahinter, bei dem man recht sicher sein kann, dass keine Fehlgeburt wird.
Besser kann es doch nun echt kaum kommen.
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Na, dann scheint Ihr ja die Vetragsmodalitäten genau zu kennen - ich kenne sie nicht!
Und nur weil ein Schreiberling Mutmaßungen anstellt, warum die Genehmigung ins Stocken geraten ist und wer angeblich dahintersteckt, bin und bleibe ich aus den oben geschilderten Gründen Konzernen gegenüber immer skeptisch.
Aber, wie schon öfter geschrieben, dass ist meine ganz persönliche Meinung.
Selbstverständlich akzeptiere ich andere Sichtweisen.
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Die Vertragsmodalitäten kenne ich nicht, aber ein par Fakten gibt es schon.
Gestoppt wurde das von einem Gericht, die Genehmigungen lagen eigentlich alle vor. Geklagt hat eine Lebensraum Wasser SL. Diese Firma hat bisher aber keine Umsätze gemacht und hat nur die minimalen Einlagen. Die Inhaber der Firma sind mit den Inhabern vom Aqualand bekannt. Diese bestreiten aber etwas damit zu tun zu haben.
Jetzt zu Deutung: Wenn also eine Firma, die eigentlich nichts tut gegen ein Projekt klagt, dann hat das ein gewaltiges Geschmäckle. In Regress kann man das Unternehmen dann auch nicht wirklich nehmen, da es ja (fast) nichts besitzt. Aber man hat mal ordentlich Knüppel zwischen die Beine der neuen Parkbetreiber geworfen.
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Wenn die Meldung in der heutigen Zeitung stimmt, hat der oberste kanarische Gerichtshof den einstweiligen Stopp welchen das Verwaltungsgericht erlassen hatte aufgehoben.
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Habe mir gerade den Gerichtsbeschluss durchgelesen und stelle fest, dass die Nachricht stimmte. Es dürfte dann also bald los gehen mit der Kanalisation des Barrancos. Sobald ich was sehe gibt´s Fotos.
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Die Firma möchte die Arbeiten noch diesen Monat beginnen um 2018 zu eröffnen.
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Die letzte noch fehlende Genehmigung bevor die Baugenehmigung bei der Stadt beantragt werden kann wurde nun erteilt. Es handelte sich um eine Genehmigung des Ministeriums welche für die Strassen zuständig ist und dieses musste sein Einverständis geben, dass das geplante Projekt zwischen der Autobahn GC-1 und der ehemaligen Landstrasse GC-500 machbar ist.
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Es wurden nun folgende Genehmigungen vom Rathaus erteilt:
1. Das Gebäude La Maleza zu restaurieren (Ist glaube ich denkmalgeschützt)
2. Das Baugrundstück einzuzäunen
3. Einen Mast aufzustellen (Wird wohl für eine grosse Werbetafel am Eingang sein)
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In ca. 2 Wochen soll die Lizenz vom Rathaus zur Kanalisation des Barrancos durch sein.