Diesen sensationsgeilen Gaffern gehörten saftige Strafen aufgebrummt ! x52
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Diesen sensationsgeilen Gaffern gehörten saftige Strafen aufgebrummt ! x52
Julie, kleiner Typ
einfach auf die Straße gehen und nachfragen ob Du helfen kannt.
Und dann wie ein Canario die Wege beschreibt, ab in die falsche Richtung, :grin:
Ach da fällt mir gerade ein, daß mir auch in Deutschland mal so einer über kam als ich nach dem Weg fragte.
Er meinte sie können links oder rechts fahren. Ich bin dann geradeaus gefahren. :lol:
LG Rosi
Weiterhin ist alles unter Kontrolle, man kühlt an einigen schon verbrannten Stellen den Boden ab um ein Aufflackern der Glut zu verhindern. Deshalb gibt man das offzielle Ende des Feuers noch nicht bekannt.
queru
Hoffentlich bleibt es so.
Mir tut die Ruhe richtig gut. :smile:
Rosi
Ersteinmal "Hola" und felicidades an queru und alle anderen für diese aktuellen Infos. Wir haben auf La Gomera ähnliches versucht, da die deutsche Berichterstattung wirklich unglaublich marktschreierisch war, meine Meinung.
Wegen der Tiere: heute nachmittag wurde in den Nachrichten erwähnt, dass ca. 400-500 Tiere insgesamt verbrannt sind
Hier wurde Foresta erwähnt. Es gibt einen Spenden- Freiwilligenaufruf von denen:
Ich hoffe, ich kann das hier posten:
Wichtig*** Importante Wichtig*** Importante Wichtig*** Importante
spanisch und Deutsch
Foresta abre cuentas solidarias en Gran Canaria y Tenerife para la restauración de los bosques afectados
ACN
Las Palmas de Gran Canaria
Además de la creación de cuentas solidarias, Foresta pretende crear, a través de su página web, grupos de voluntarios interesados en colaborar con las acciones de restauración y mantenimiento previstas.
Fiel a sus principios fundacionales, la Fundación Canaria para la Reforestación ha puesto en marcha una iniciativa para recaudar fondos con el fin de iniciar las tareas de limpieza, restauración y mantenimiento de las áreas de bosque afectadas por los incendios declarados desde el pasado viernes en Gran Canaria y Tenerife.
Foresta garantiza que los fondos depositados en estas cuentas corrientes solidarias tendrán como uso exclusivo los trabajos de campo en las áreas afectadas por el fuego y la potenciación de una recuperación de las especies continua y definitiva.
Las cuentas solidarias se han abierto en Caja Rural de Canarias (nº 3177 0001 17 2092218722) para Gran Canaria y Caja Rural de Tenerife (nº 3076 0010 01 2092147228) para Tenerife.[/b]. Ambas cajas han manifestado su intención de colaborar activamente en el proyecto.
Desde su página Web (www.fundacionforesta.org) la Fundación Canaria para la Reforestación ha dispuesto un servicio de voluntariado en el que pueden inscribirse los interesados en colaborar con las acciones de restauración y mantenimiento previstas para el comienzo de la temporada en el mes de septiembre.
Las Palmas de Gran Canaria/ Zusátzlich zur Gründung eines Spendenkontos Foresta möchte über ihre webseite eine Gruppe von Freiwilligen finden, die aktiv an der Wiederaufforstung und Sáuberung teilnehmen. Seinen Prinzipien treu folgend hat Foresta eine initiative
gegründet zur Wiederauforstung, Sáuberung und Erhaltung der von den feuern betroffenen Wáldern in Tenerife und Gran Canaria.
Foresta garantiert eine ausschliessliche Verwendung der gespendeten Gelder für die Arbeit in den betroffenen gebieten und eine weitergehende Betreung der verschiedenen Pflanzen etc.
Spendenkonten:
Caja Rural de Canarias (nº 3177 0001 17 2092218722) para Gran Canaria y Caja Rural de Tenerife (nº 3076 0010 01 2092147228) para Tenerife.
Auf ihrer Webseite www.fundacionforesta.org la Fundación Canaria para la Reforestación können sich Freiwillige anmelden um bei den anstehenden Arbeiten ab Anfang September tatkräftig helfen wollen.
Quelle spanisch:
Canarias 7
Quelle deutsch: Gomeracafe, Noticias de Canarias
Saludos von der Nachbarinsel La Gomera
Sergio Armas, Leiter der Kanarischen Stiftung zur Wiederaufforstung (Foresta) sagt, dass die Wiederaufforstung "kein einfacher Prozess ist". Nach der Zählung der pflanzlichen Verluste und der Erstellung eines definitiven Berichts "beginnt man die Wiederaufforstungskampagne zu definieren; Die eigentliche Wiederaufforstung wird nicht vor Beginn des ersten Regens, zwischen September und Oktober dieses Jahres, beginnen."
Armas hob die Wichtigkeit einer vorherigen Erstellung einer Planung hervor, damit die Pflanzungen koordiniert geschehen mit dem Zweck, alle verlorenen Pflanzen zurückzugewinnen.
queru
An und für die Aufforstung ist diese Organsation ohne jeden Zweifel sehr aktiv
gewesen und hat viel an der Begrünung und Ausweitung der Wälder getan.
Nur ist sie in deutschsprachigen Radio und Pressemedien der Insel unterbewertet geblieben.
Die mußten sich ja um ihre Werbeeinnahmen kümmern.
- In der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana haben insgesamt 10 Familien ihre Wohnungen oder Fincas verloren.
- In der Gemeinde kamen 400 Tiere bei den Feuern ums Leben (die vom Palmitos Park nicht mitgezählt). Sie wurden zur Verwertungsanlage in Juan Grande gebracht.
queru
In Tenerife Nord, El Sauzal, Agua Garcia, Flughafenzone Norte hat es gestern und heute leicht und sanft geregnet.
Hallo, beim letzten Mal war ich so schockiert, dass ich mich nichtmal
vorgestellt habe. Ich bin neu hier, fahre jedes Jahr nach Gran Canaria und
liebe "meine zweite Heimat". Ich fahre Anfang September wieder hin und bin
auf das Schlimmste gefasst :(
Was den Palmitospark betrifft, habe ich auch anderlautende Nachrichten
gelesen:
http://www.islacanaria.net/kanaren-f...up&cat=0&pos=1
Es heisst dort, es wären "nur" 90% der Tiere verbrannt.
Das wäre natürlich immer noch furchtbar, aber immer noch besser als 70%.
Danke an Euch, die uns Nicht-Insulaner auf dem Laufenden gehalten habt!
Ich hoffe, dass die Touristen Ihre Reisen trotz des Feuers antreten, denn
was Gran Canaria wohl nicht gebrauchen kann, wäre wohl zu allem
Überfluss ein Ausbleiben der Einkünfte aus der Tourismusbranche....
Liebe Grüße
Yve
nur 90 % verbrannt ist besser als 70% verbrannt? :sad:Zitat:
Zitat von Yveno1
Wie soll ich das nun verstehen? Habe ich eine Mathestunde verpaßt?
Soweit ich weiß sind es wohl 60%. Immer noch schlimm genug.
LG Rosi
da steht 90 Prozent der Tiere haben überlebtdann hat Dein Satz wieder Sinn
Aber es werden wohl in der nächsten Zeit ständig widersprechende
Zahlen erscheinen. :shock:
Hallo,
sorry, natuerlich meinte ich , dass "nur" 10% verbrannt seien und 90% überlebt hätten. Um Gottes oder wessen Willen auch immer.
:shock: Wobei jedes einzelne tote Tier eines zuviel ist
Lag wohl an der Uhrzeit...
Lieben Gruß
Yve
Das bestätigt doch den Verdacht das die Tiere NICHT evakuiert worden sind.Zitat:
Als wir am 31.7.07 morgens endlich zum Park fahren durften und die erste schnelle Runde durchlaufen haben, waren wir überglücklich über 90% der Tiere lebend zu sehen", so Hautog in seiner Mail.
Sollte sich das bestätigen, dürfte diesen Betreibern keine Lizenz menr erteilt werden und sie sollten zu rRechenschft gezogen werden.
:evil: :evil: :evil:
Das Feuer auf Gran Canaria ist seit heute Morgen vollständig gelöscht, das bestätigte ein Sprecher der Inselregierung. Die Aufräumarbeiten sind in vollem Gang und die Behörden ziehen eine erste Bilanz: so z.B. die Gemeinde San Bartolome de Tirajana.
Die Bürgermeisterin der Tourismusgemeinde Mari Pino Torres hat gestern in einer Pressekonferenz erste Zahlen genannt: 3.500 Menschen wurden vor den Feuern in San Bartolome de Tirajana evakuiert, bis auf 91 konnten alle in ihre Häuser zurückkehren. 10 Familien haben ihren ganzen Besitz verloren, sie werden psychologisch betreut.
In der Gemeinde sind 25 Häuser vom Feuer teilweise oder vollständig zerstört, darunter zahlreiche Fincas.
Man geht davon aus, dass etwa 400 Tiere ihr Leben verloren haben, wertvolle Obstplantagen sind ebenfalls von den Flammen vernichtet worden. Dörfer wie Ayagaures sind nach wie vor ohne Wasser und ohne Strom, die Leitungen sind vom Feuer zerstört, die Elmasa hat bis zur Wiederherstellung eine provisorische Wasserversorgung eingerichtet
Auch der Regierungschef Gran Canarias, Jose Miguel Perez, hat gestern eine erste Bilanz gezogen. Demnach hat das von den Waldbränden betroffene Gebiet eine Fläche von 16.000 Hektar, davon ca. 8.000 Hektar Pinien- und Eukalyptuswälder.
Positiv bewertete Perez den Umstand, dass bei der Katastrophe keine Personen verletzt oder getötet wurden.
Die Normalität in den Bergregionen Gran Canarias ist noch weit entfernt, eine Erholung des gesamten Gebietes ist frühestens in 4 Jahren zu erwarten, die Wiederaufforstung wird voraussichtlich 10 Jahre dauern.
In Madrid wird heute ein Sonderhilfsprogramm für die Opfer der Brandkatastrophe verabschiedet. Die Regierung stellt den betroffenen Familien Soforthilfen, Steuererleichterungen, und langfristige Kredite zur Verfügung. Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero hat bereits während seines Besuches am Mittwoch auf Gran Canaria versprochen, dass alle Schäden von der spanischen Regierung zu 100 % abgesichert werden
Wie beurteilt ihr eigentlich die Lage für den bevorstehenden Winter? Wenn´s wieder so heftige Regenfälle gibt, wie in den letzten Jahren, besteht doch eine sehr große Gefahr, dass, besonders in den Bergregionen, der ganze Humus mit in die Tiefe gerissen wird. Und bis die Bäume wieder so gewachsen sind, dass sie mit ihren langen Nadeln das Wasser verteilen, wirds doch noch einige Zeit dauern.Zitat:
Zitat von joschy
Also besteht jetzt eine große Gefahr der Erosion durch Wind und Regen. Oder?
fio
Bis jetzt sind die Brandflächen die ich im Laufe der Jahre
gesehen habe in kürzerer Zeit wieder grün geworden.Aber um den vor
den Brand bestehenden Zustand zu ereichen dauert es seine Zeit.
Sanfter Regen wäre zuerst gut . Natürlich fressen Wolkenbrüche wie wir
sie von der Insel kennen schon an vielen Stellen den Boden auf. Den
Kiefern allerdings macht das nur in sehr jungen Jahren etwas aus.
Traurig wird es mit den Mandeln und anderen Laubbäumen aussehen.
Offiziell ist das Feuer noch nicht gelöscht. Es gibt immernoch rauchende Stellen und es wird weiterhin von 83 Personen und 2 Helikoptern kontrolliert.Zitat:
Das Feuer auf Gran Canaria ist seit heute Morgen vollständig gelöscht, das bestätigte ein Sprecher der Inselregierung.
Unter anderem arbeitet man daran die jahrhunderte alten Bäume zwischen den Häusern Pajonales und dem Stausee Presa de las Niñas zu retten, mittels Schaumprodukten die die Hitze abhalten und die Zone abkuhlen.
queru
[quote="julie"]Julie schau mal aus meiner Zusammenfassung die Zeiten.Zitat:
Das bestätigt doch den Verdacht das die Tiere NICHT evakuiert worden sind.
Sollte sich das bestätigen, dürfte diesen Betreibern keine Lizenz menr erteilt werden und sie sollten zur Rechenschft gezogen werden.
:evil: :evil: :evil:
14:26 Uhr 600 Menschen aus dem Palmitospark werden evakuiert.
21:22 Uhr das Hotel am Palmitos Park wird evakuiert.
22:40 Uhr man will jetzt die Tiere im Palmitos Park evakuieren.
23:33 Uhr der Palmitos Park und das Hotel brennen.
Zeit wäre schon gewesen, doch wohin mit den ganzen Tieren.
Viele vertragen sich auch nicht miteinander.
Bei so einer Katastrophe sind solche Aktionen mit sehr großen Schwierigkeiten verbunden.
Wenn man jetzt sagt, es haben 90% der Tiere überlebt, kann man nur von Glück reden.
Es hätte noch viel schlimmer ausgehen können.
Bei dem ganzen Drama hat die gesammte Regierung versagt.
Viel zu spät sind Hilftrupps gesand worden.
Rosi
Absolut und das hat auch der Präsident der kanarischen Regierung schon erkannt und sagte heute morgen: "dass man jetzt unmittelbar damit beginnen muss einen Plan zusammen mit den Rathäusern und der grankanarischen Regierung auszuarbeiten, damit man "das zusätzliche Desaster vermeidet, das die Erosion des Bodens bedeuten könnte, wenn die Regentage beginnen."Zitat:
Zitat von fio
queru
Vorraussichtlich wird der Fall des Brandstifters vor einem Geschworenengericht verhandelt.
Bis es zum Gerichtsverfahren kommt wird mindestens ein Jahr vergehen.
queru
Schon klar, nur was will man da machen und vor allem wie? Wenn ich mir nur die Lage damals in Südtirol vor Augen halte wie binnen zweier Tagen nach Wolkenbrüchen Millionen Tonnen von Humus ins Tal geschwemmt wurden, und mir das, bezogen auf GC, vorstelle, wird mir Angst und Bang.Zitat:
Zitat von queru
fio
sorry, verstehe nur noch Bahnhof.Zitat:
Zitat von queru
Wie kann denn so etwas angehen nachdem die Schuld bewiesen ist. :evil:
Davon hat er nichts gesagt. Wollen wir hoffen, dass das mit dem Plan nicht zu lange auf sich warten lässt. Sollte ich etwas darüber lesen oder hören geb ich Bescheid.Zitat:
Zitat von fio
1. Ist die zuständige Richterin bis Mitte August in Urlaub und jene Richerin die den Fall bis jetzt hatte ist nur deren Vertretung und darf nur eilige Angelegenheiten machen.Zitat:
Zitat von Rosi
2. Sind im August Gerichtsferien. Ich denke die Sache bleibt schonmal mindestens bis September liegen.
3. Zeitmässig am schwierigsten zu kalkulieren ist die Erstellung des technischen Berichts, den die Seprona über den Ort und Beginn des Feuers, welche Strecke es zurückgelegt hat und weitere Details bezüglich des Feuers machen muss.
4. Ausserdem wird von der Staatsanwaltschaft ein Bericht der Umweltbehörde der kanarischen Regierung angefordert werden, damit die Abteilung der Artenvielfalt eine Bilanz über die Umweltschäden in der Flora und Fauna erstellt und, wenn es möglich ist, zu quantifizieren.
Für dies wird es möglicherweise notwendig sein, das Geologische Institut Spaniens einzuschalten.
5. Weiterhin muss man feststellen bei welcher Behörde, Verwaltung oder Firma die Haftung gegenüber den Geschädigten des Feuers liegt, anhand des Arbeitsverhältnisses der Beschuldigten.
queru
Ob diese Behörden für diesen Wahnsinnigen in Regress treten werden, wage ich zu bezweifeln. Das wäre ja noch schöner. Der zündet aus Frust halb GC an und andere müssten sich dann noch an den Kosten beteiligen.Zitat:
Zitat von queru
fio
Dann kann man nur hoffen, daß er nicht zwischenzeitlich noch auf freien Fuß gelassen wird.
Pos.1 + 2. sind mir zu hoch.
Wie ist es eigentlich. Hat der Typ Familie?
Falls ja, kann die wohl Insel verlassen. Die werden hier des Lebens nicht mehr froh.
Rosi
Hi,
ich moderiere für Julie, die gerade im Süden unterwegs ist, ihr Blog.
gerade eben habe ich da einen Kommentar vom zoologischen Leiter, Herr Oliver Hautog freigegeben, und von meiner Seite kommentiert.
Da er einige Details nennt, gehe ich davon aus, dass diese Infos auch in diesen Thread rein gehören.
Quelle: http://julsko.net/2007/08/03/palmitos-park-update/
Auf einige Vorwürfe, die wohl auch in Richtung Julie gehen, habe ich natürlich reagiert.Zitat:
Hallo an Alle,
obwohl ich jetzt besseres zu tun habe, nehme ich mir die Zeit und werde diesen Falschmeldungen ein Ende machen.
Zuerst aber einen Kommentar zu Herrn Skubella:
Sie haben mir in Ihrem E-mail Hilfe angeboten und schreiben hiuer etwas von besseren Sicherheitsvorkehrungen. Sie kennen unsere Vorkehrungen nicht und können sich kein Urteil erlauben.
Hätten wir diese nicht gehabt währen unsere Tiere jetzt tot.
An Herrn Julsko:
Wir hatten keine Zeit unsere Tiere zu evakuieren.Wir mussten den Park verlassen.
Und nun zu den Falschmeldungen:
1. Die Feuerwehr hat die Tiere nicht freigelassen. Währe auch ein großer Fehler gewesen, da die Vögel die in den Volieren leben nicht über lange Strecken fliegen würden.
Die Muskulatur ist nicht mehr so stark ausgeprägt wie bei Wildtieren. Hätten sich die Tiere auf die brennenden Palmen und Pinien gesetzt, wären sie jetzt tot!
2. Alle Affen leben; Orangs, Gibbon, Meerkatzen und Saimiris! Keiner hat eine Rauchvergiftung oder befindet sich in der Klinik!
3. Informationen der Seite “http://www.gaymengc.com/blog/?p=1429″
sind falsch.
4. Alle Tukane, Aras, Kakadus, Emus, Reptilien, Amphibien, Kaimane sind am leben. Ja…. die Amazonen, Loris auch!
5. Das Aquarium ist von dem Feuer komplett verschont worden.
6. Das Schmetterlingshaus ist komplett ausgebrannt.
7. Alle Tiere der großen Freiflugvoliere sind wohlauf, bis auf einen Ibis der ausgebrochen ist. Dieser befindet sich in der Klinik und erholt sich langsam.
–
4. Tage vor dem Feuer haben wir die Beregnungsanlagen der Volieren geöffnet, damit sich der Boden durchfeuchten kann.
Darum sind sie nicht abgebrannt.
Alle Tiere befinden sich in ihren Anlagen.
Alle Tiere können schon wieder mit fließendem Wasser und Futter von uns versorgt werden.
Einen Gruß an alle “echten” Tierliebhaber
und bitte keine Sensationshascherei.
Oliver Hautog
Zoologischer Leiter
Palmitos Park
Ich sehe das aber im Moment nicht so ernst, da er als Leiter des Zoos und auch der Zoo selbst im Moment wohl sehr in der Kritik stehen. Und mit Sicherheit hat er auch mit einem Rundumschlag wegen "Sensationshascherei" recht. Denn so wie ich das beobachtet habe, gibt es davon nicht allzuwenige.
Sonnige Grüsse
HaPe
Die Schuld/Unschuld des Angeklagten wird nur in einem gerichtlichen Verfahren festgestellt, in dem der Angeklagte sich verteidigen kann bzw. einen Verteidiger erhält, der ihm im Verfahren zur Seite steht.Zitat:
Wie kann denn so etwas angehen nachdem die Schuld bewiesen ist.
Insoweit ist also noch nichts festgestellt oder bewiesen.
Es gilt die Unschudsvermutung der Menschenrechtskonvention
OnkelzZitat:
Die Unschuldsvermutung erfordert, dass der Beschuldigte eines Strafverfahrens bis zum rechtskräftigen Beweis des Gegenteils als unschuldig gilt und so behandelt wird. Das gilt sowohl für das Strafverfahren und die daran beteiligten Organe, als auch für die Medien, die über das Strafverfahren berichten.
Die Unschuldsvermutung ist Bestandteil des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20 GG). Im deutschen Grundgesetz ist die Unschuldsvermutung nicht ausdrücklich vorgesehen, folgt aber aus Art. 6 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK). Art. 6 Absatz 2 der EMRK lautet:
„Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.“
Daraus folgt auch, dass der Beschuldigte im Verfahren unvoreingenommen behandelt werden muss. Bei der öffentlichen Fahndung muss eine Güterabwägung getroffen werden und bei behördlicher Unterstützung der Publikation einer strafrechtlichen Beschuldigung muss Zurückhaltung gewahrt werden.
Zur Durchsetzung der Unschuldsvermutung sind strafrechtliche Verbote (Verfolgung Unschuldiger, falsche Verdächtigung, Verleumdung, üble Nachrede) und je nach Sachlage verschiedene zivilrechtliche Abwehr- und Ausgleichsansprüche (Anspruch auf Gegendarstellung, Widerruf, Richtigstellung, Schadensersatz, Geldentschädigung, Unterlassung) vorgesehen.
Die Vermutung der Unschuld endet mit der Rechtskraft der Verurteilung.
Vielen Dank T-Rex,
daß Du so freundlich warst uns dieses Schreiben hier zu veröffentlichen.
Es freut mich direkt von den verantwortlichen des Palmitos-Parks zu erfahren, das die Tiere verschont wurden.
Ich hatte vorher ja auch schon geschrieben, das eine Evakuierung sehr viel Probleme mit sich gebracht hätte.
Nur diese Leute selbst können entscheiden was das Beste ist.
Nur sie kennen ihre Tiere und deren Verhalten.
Und so wie es aussieht, war es das Beste.
So wie geschrieben, leuchtet es ein.
LG Rosi
@T-RexZitat:
Zitat von queru
für mich ist das ein Geständnis.
Ähhmmm Du meintest doch sicher den/die Onkelz : - )Zitat:
Zitat von Rosi
sorry, T-Rex,
wir haben anscheinend zeitgleich geschrieben. :grin:
Nun gilt es dem Onkel Vila
ffür den Onkelvil ist er erst ein Täter wenn er doch tatsächlich Verurteilt wurde, für mich ist er das defintiv jetzt schon. Ob nun mit Gesetzes Einverständnis, Beglaubigung oder nicht.
"Die Vermutung der Unschuld endet mit der Rechtskraft der Verurteilung."
So soll es sein........in Vilas Namen.
Der Präsident der grankanarischen Regierung wird morgen 55.000 Euro an 28 Familien die alles verloren haben übergeben.Dabei handelt es sich um eine Ersthilfe. Gutachter waren vor Ort und stellten die Notwendigkeiten fest. Es sind Personen die Häuser und Dokumente verloren haben.
Bis jetzt hat man 460 Anträge erhalten, allein 300 heute. Der Präsident wird morgen um 11:30 Uhr nach Fataga fahren um Schecks in Höhe von 2500 Euro dieser Gegend und um 13:30 Uhr an die in Soria.
queru
Der Stromlieferant Unelco sagt, dass bei dem Feuer auf Gran Canaria mehr als 175 Holzpfosten für die Oberlandleitung und 10.000 Meter Stromkabel verbrannt sind.
queru
Bezüglich des letzten Postings von dir Queru:
Wäre eine Verlegung der Kabel unter die Erde möglich, oder ist diese völlig ausgeschlossen? Ist dieses wenn dann Nein, nur ein Kostenfaktor?
Wissbegierig
Ron
Selbstverständlich Charly, die Frage brennt mir schon seit langem. Hab keine Antwort, ausser dass das Bergmassiv die Verlegung der Versorgungsleitungen zu teuer macht. Oder ist die Errosion der Punkt welcher?
Für eine Antwort wäre ich jedem Dankbar.
Saludos
Ron
Da muss ich passen, davon hab ich keine Ahnung und keine Infos. Aber ich stelle es mir auf jeden Fall als fürchterliche Geldvernichtung vor, die Oberlandleitungen in Richtung Berge unter die Erde kriegen zu wollen.Zitat:
Zitat von canariafantastica
Also z.B. von der Küste hier unten bis hoch auf den höchsten Punkt der Insel.