Habe ich in der Zeitung gelesen. Besteht Gefahr?
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Habe ich in der Zeitung gelesen. Besteht Gefahr?
Das habe ich vor kurzem auch in der Zeitung gelesen da ging es um die Leitungswasserqualität in Europa und rund ums Mittelmeer und der Türkei.
Im Kern ging es um das was man als informierter Reisender sowieso weiss:
-Kein Wasser aus der Leitung trinken
-Vorsicht vor Eiswürfeln
usw...
Da der Kaffee oder der Tee zubereitet aus Leitungswasser auf GC sowiso irgentwie merkwürdig nach Chlor/Pool schmeckt nimmt man dafür sicherheitshalber lieber die handlichen und günstigen 5-8 Liter Wasserkanister die man überall bekommt.
Das Leitungswasser im touristischen Süden kommt aus der Meerwasserentsalzungsanlage wird aufbereitet mit Chlor versetzt und schmeckt etwas merkwürdig ist aber nicht gesundheitlich bedenklich.
Es besteht keine unmittelbare Gefahr für die Gesundkeit die Canarios leben seit Jahrzehnten mit dem Wasser aus der Leitung.
Man fällt nicht sofort grünangelaufen um oder es versagen die oberen und unteren "Ventile" wenn man mal einen Schluck beim Zähneputzen verschluckt.
Hier die Seite des örtlichen Wasserversorgers:
http://www.elmasa.es/index.php/quien.../instalaciones
Leider nur in spanisch aber mit Übersetzungsprogramm halbwegs verständlich zu lesen.
Mfg Andreas
@ hiriff
Was für einen Sueden meinst Du ( Land ) ?
@ hiriff,
Leitungswasser.... Meerwasser?
Mal genauer fragen.
Vor kurzem gab es mal ein Problem im Meer durch eine defekte Leitung in Castillo de Romeral, das hat sich aber schon ein Weilchen erledigt.
Das Meerwasser ist hier sehr sauber, und Leitungswasser war eh noch nie als "Nahrung" geeignet.
und dann zu http://www.gran-canaria-insider.info...en-Krankenhaus (Beitrag ist SIEBEN Jahre alt):
Ich glaub, Du nimmst Dich selbst nicht ganz ernst - kann das sein?
Das Wasser im Süden (San Bartolomé de Tirajana) ist einwandfrei und kann auch getrunken werden. Unser Wasser wird durch eine der modernsten Osmosefilteranlagen von Salz u.A. befreit und dann noch Sicherheitshalber leicht chloriert. Viele Plastikflaschenwasser (5 und 8 l) sind bei der bakteriologischen Untersuchung richtig bedenklich.
Ich selbst verwende einen Wasserfilter (Brita) und der eliminiert den etwas komischen Geschmack total. Kaufe schon seid Jahren kein Flaschenwasser mehr.
Ungefiltert verschwindet das Chlor beim erhitzen sofort, da es sehr flüchtig ist.
Es geht in dem Artikel um das stets verunreinigte Meerwasser aber auch die alten Leitungen sind katastrophal. Werde die Tage den Artikel einmal scannen.
Wichtig ist das für den normalen gesunden Reisenden in Sachen Leitungswasser auf Gc keine unmittelbare Gefahr besteht das wenn man ausversehen einen Schuck Leitungswasser trinkt sich vergiftet oder sogar krank wird.
Größere Hotels haben zusätzlich auch eine Wasseraufbereitungsanlage,eine Druckerhöhung und eine Zisterne um Versorgungslücken auszugleichen.
Man sollte auch immer bedenken wie meistern die Canarios den Alltag?
Wieviele Wasserkanister müsste man täglich ranschaffen und kaufen bei einer Familie mit 5 Kindern!
So wie ich gesehen habe hat jeder Baumarkt oder Eisenwarenladen Wasseraufbereitungsgeräte die unter dem Spülttisch in der Küche eingebaut werden und so eine weitere Zapfstelle mit gefilterten Wasser zu Verfügung stellen.
Zum Thema Meerwasser:
Ich habe es erlebt was passiert nach einen längeren Starkregen auf GC dann fliegt schon mal der eine oder andere Kanaldeckel weg und es ergießt sich der Kanalinhalt ins Meer.
Das ist aber völlig normal wie will man denn Millionen m³ Abwasser bei einen Regenguß auffangen!
Sowas passiert auch im so technisierten und kontrollierten Deutschland das Regen und Schmutzwasser im Notfall direkt in das nächste Gewässer eingeleitet wird.
Solange das Abwasser in normalen Zeiten nur in geklärten Zustand wieder in die Natur gelangt dürfte nichts passieren oder kaputtgehen und wenn mal ein Notfall nach einem Starkregenguß auf GC eintrifft so das verdünntes Abwasser ins Meer gelangt auf einer Insel im Altlantik wird das vermutlich innerhalb kürzester Zeit auf natürlichen Wege beseitigt durch die Lebewesen im Meer.
Alles was Lebewesen produzieren ist kein Abfall es wird alles verwertet gibt für alles einen spezialsierten Abnehmer der wiederum von den Hinterlassenschaften lebt.
Problematisch ist eher der Müll nicht natürlichen Ursprungs d.h Plastiktüten,Chemierückstände Öle usw...
Nochwas der Canario geht gerne mit seinen Kindern und der Familie an den Strand und zum Baden.
Wenn es in irgenteinerweise seinen Kindern nicht gut tun würde im Meer zu baden dann wären die Canarios die ersten die nicht mehr zum Baden an den Strand kommen würden.
Hier die Seite von der Bürgermeisterei mit den Untersuchungsergebnissen der Wasserqualität im Bereich Maspalomas:
http://www.maspalomas.com/medio-ambi...la-playas.html
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Wichtig ist auch Deutschland ist keine Insel der Glückseeligen und der Mittelpunkt des Universums wo alles 100%ig mit rechten Dingen zugeht da fließen auch Abwässer in die Flüsse und das Meer und es gibt auch Badeverbote wegen hoher Keimbelastung nur wegen der geringen Kontrolldichte fallen Ausreißer nach Unwettern nicht auf!
Ich kenne hier bei mir in der Großstadt auch so ein paar Ecken am Wasser da sollte man auch nicht unbdingt baden gehen da kommt die natürliche Bräune auch nicht von der Sonne!
Hier in D gibt es auch noch genug Dörfer ohne Kanalisation wo jeder seine eingene Sickerkute hat...
Auch gibt es hier genug undichte Abwasserrohre.
Auch das Leitungswasser kann in Deutschland manchmal in einigen Regionen furchtbar schmecken.
Tja,
und alte Wasserrohre und Hausanschlüsse mit Bleirohre gibts noch zur genüge in D darüber gibt es nicht mal eine Statistik nur Schätzungen wieviele Haushalte davon betroffen sind.
Mfg Andreas
Sehr gute Erklaerung Andreas.
Danke fuer deine Bemuehungen.
Gruss
Ottmar
Den Ausführungen ist wie immer nichts hinzuzufügen, was mich als Klempner interessieren würde: wie wird das auf GC mit Legionellen gehandhabt?
In DE sind ja die Kontrollen vorgeschrieben und führen oft zu katastrophalen Ergebnissen. Ich könnte mir vorstellen, das in vielen Anlagen die Belastungen erhöht sind, gibt es dazu schon irgendwelche Untersuchungen?
Hallo,
also in meinem Apartment wo ich immer wohne ist die Warmwaserversorgung denzentral aufgebaut mit den allseits bekannten 15.Ltr Elektro Boilern.
Ich habe den Haushandwerker schon bei der Montage des Boilers beobachtet der hat u.a den Temperaturdrehgriff so manipuliert das den Boiler keiner runterschalten kann das Drehrad ist nur noch zur Zierde aufgeschraubt.
Wenn der Warmwasserboiler immer auf volle Pulle aufheizt düften im Prinzip keine Legionellen auftreten.
Bei dezentraler Warmwasserversorgung z.b in Hotels wird die Temperatur der Zirkulationsleitung vermutlich eher etwas
höher eingestellt sein.
Erstmal ist der neurotische Energie und Wassersparzwang nicht so ausgeprägt wie in D
und zweitens dürfte man beim Management keine Lust auf Beschwerden der Gäste haben wenn das Wasser nur puplauwarm ist.
Ich könnte mir auch gut vorstellen das auch von der Bürgermeisterei kontrolliert wird ob die Wasseranlage OK ist.
Da die meisten Hotels sowieso Zisternen,Filter,UV-C Entkeimung haben und vielleicht sogar über eine solare Vorerwärmung verfügen dürfte die Legionellengefahr eigentlich gering sein.
Außerdem wird in einem ordentlichen Hotel auch jede Menge heißes Wasser gebraucht für den Betrieb des Hauses.
Also bei mir in der Nähe befindet sich das Palm Beach offensichtlich gibt es da für die Haushandwerker sowas wie einen Wartungsplan d.h es wird kontrolliert ob die Anlagen laufen und ob noch genug Gas im Tank ist.
Jedenfalls habe ich die Haushandwerker schon bei ihren Rundgängen beobachtet d.h die machen auch wirklich was auf der Arbeit.
Ich gehe mal davon aus da es doch noch überall üblich ist in den Hotels eigene Leute vorzuhalten die sich um die Wartung der Anlagen kümmern.
Was ich auch schon beobachtet habe das man sich im Havariefall gegenseitig hilft so gehen die Haushandwerker sich auch durchaus mal zur Hand wenn ein anderes Nachbarhotel ein Problem hat.
Auch das habe ich bei einer Verstopfung beobachtet das man Hand in Hand sich gegenseitig hilft das Problem zu lösen.
Auch nach Unwettern hilft man sich gegenseitig aus.
Mfg Andreas
Hier habe ich es gefunden es ist nicht alles besser in Deutschland:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendunge...extra5041.html
Und immer schön auf die rote Fahne achten und auf die Möven achten!
Mfg Andreas
Da habe ich auf Gran Canaria noch nichts Negatives gehört, aber ich erinnere mich, daß vor einiger Zeit auf Lanzarote Probleme aufgetreten sind. Wenn es mir richtig in Erinnerung ist, war eine Bungalowanlage und ein privates Wohngebiet betroffen. Aber eine 100%ige Sicherheit hat man doch nirgends.
bei "dezentraler" (also jede Wohnung extra)Warmwasserversorgung ist aber keine Zirkulation vorhanden, viel zu teuer. Und auch da lauert die Legionellengefahr, wenn z.B. die Dusche ein paar Tage nicht benutzt wird und das Wasser in der Kalt- und Warmwasserleitung sowie im Kunststoff-Brauseschlauch immer bei 20-30° steht, explodiert die Legionellen-Brut regelrecht. die Bakterien sind beim einatmen so gefährlich, im Magen haben sie keine Chance( außer bei Menschen mit schwachen Immunsystem). die Boiler sind in den seltesten Fällen die Ursache, sondern tote oder wenig genutzte Leitungen. Man sollte auch in einem Hotelzimmer immer erstmal das Wasser ,warm und kalt, zwei-drei Minuten in der Dusche laufen lassen, ohne Wasserdampf zu erzeugen bzw einzuatmen. keiner weiß, wie lange die Duschen nicht benutzt wurden
Legionellen sind hier bisher kein Problem.
Trotzdem wäre ich mit solchen Aussagen etwas vorsichtig:
Hast Du mal die Härte des Wassers gemessen? Die ist extrem hoch! In wie weit das verstärkte Auftreten von Nierensteinen dabei ein Rolle spielen könnte, müsste ein Doc. mal beantworten. Auch der PH-Wert ist erhöht.
Und dann hätte ich gerne eine Wasseranalyse des Flaschenwasser von Dir. Ich glaube kaum, das dieses:
ist.
Desweiteren gibt es Gebiete die werden nicht mit entsalztem Meerwasser versorgt, sondern mit dem Wasser der Stauseen.
Das wird lediglich gechlort und nicht wie bei den Entsalzungsanlagen zusätzlich mit Sulfaten sterilisiert.
Woher soll ein Tourist wissen, welches Wasser er in der Anlage hat?
Also bevor man sich den Urlaub auf ein stilles Örtchen begrenzt, lieber Flaschenwasser.
Dann bin ich ja beruhigt, und Leitungswasser trinken wir eh nicht
Frage zu posting 19:
Da ich selber nichts gefunden habe, hätte ich gerne gewusst, unter welchem Link die chemischen Daten des Wassers in PdI nachzulesen sind.
Allein zum Thema Härte habe ich zwei ganz unterschiedliche Aussagen gehört: Ganz weich, da durch die Entsalzung auch die meisten Mineralstoffe entzogen sind. Ganz hart, da Mineralien zugesetzt werden.
@Georg,
Wenn das Wasser durch eine Osmoseanlage gehen würde, hätte das Leitungswasser nicht einen Leitwert von knapp 700 Mikrosiemens, sondern eher in dem Dreh 10-20. Das Wasser aus der Leitung ist sehr hart (zumindest im Süden).
Eine Entsalzungs- und Osmoseanlage entzieht dem Wasser alle Mineralien. Es wäre für den Verzehrt absolut ungeeignet, ja sogar gefährlich. Es MUSS danach mineralisiert werden.
@ frizilein,
eine Wasseranalyse hat hier recht wenig Wert, ich habe trotzdem mal aus 2 Monaten jeweils den niedrigsten und den höchsten Wert rausgesucht.
Dieses Wasser kam so aus den Wasserhähnen eines Ortes, der nur etwa 3-5 Minuten von San Fernando entfernt ist.
Versorgung erfolgt durch den Stausee Ayagaures.
Die Analyse wurde wöchentlich von einem professionellen Labor durchgeführt. Messzeitraum: November/Dezember:
Leitwert: 2040 - 4120 Ms
pH: 7,99 - 8,8
Chlor: 0,98 - 6,85 mg/l
Sulfat: 0,14 - 2,01 mg/l
Bicarbonat: 0,86 - 1,832 mg/l
Natrium: 0,70 - 2,132 mg/l
Calzium: 0,12 - 0,71 mg/l
Magnesium: 0,07 - 0,66 mg/l
Kalium: 0,06 - 0,33 mg/l
Gelöste Salze: 2,94 - 4,035 mg/l
Die Gegensätze in der kurzen Zeit sind Megakrass.
Darum ist auch bei den Unterbau-Aufbereitungsanlagen die "kuehnetec" beschrieb, etwas Vorsicht geboten.
Generell ist das zwar eine gute Idee und Sache, nur sollte man sich mit diesem Thema dann auch etwas auseinander setzen, um sein Wasser kontrollieren zu können.
Auch werden diese Anlagen hier im Süden angeboten, samt Montage. Man bekommt auch den Hinweis: "Der Filter soll nach 20.000 Litern Durchlauf erneuert werden", ein anderes Unternehmen sagt: "einmal pro Jahr"
Dies sind Angaben, die sind unglaublich. Ich kann nur empfehlen, sollte man solch eine Anlage besitzen, das Wasser wenigstens alle 1/4 Jahre analysieren zu lassen.
Solch eine Anlage sollte über einen Feinfilter mit 5μ ausgestattet sein, desweiteren mit einem Kohlefilter und dann natürlich mit einer Mineralisierungskartusche.
Bei der Osmosemembrane darauf achten, das es eine ist, die nicht permanent unter Druck stehen muss.
Bei den schwankenden Werten kann ich mir gut vorstellen das warum z.b Bäckereien wie die Panderia Maspalomas in Bella Vista sich ihr Wasser für die Backstube per LkW Aqua Portable liefern lassen.
Eigentlich gibt es sogar 3 Sorten Leitungswasser auf GC!
-Wasser aus der Entsalzungsanlage
-Wasser aus dem Stausee aufbereitet zu Leitungswasser
-Wasser für die für die Finca aus dem Stausee für landwirtschaftliche Nutzung
Das letztere Wasser wird in einer Zisterne auf der Finca zwischengespeichert für Bewässungszwecke da wird das Wasser nach einem Plan tageweise zugeteilt.
Jedenfalls habe ich so eine Zisterne unter dem Haus schon gesehen auf GC z.b oben in Calderin bei einem guten Freund der wohnt da in mitten von einer Papayaplantage in absuluter herrlicher Ruhe mit Blick auf den touristischen Süden.
Fazit:
Das Leitungswasser ist nicht mit der Trinkwasserqualität der deutschen Trinkwasserverordnung zu vergleichen.
Bei verschlucken führt es bei gesunden Menschen nicht unmittelbar zu Ausfällen oder macht sofort sterbenskrank aber man sollte doch als geneigter Urlauber vielleicht doch lieber seinen Durst nicht mit Leitungswasser stillen dazu gibt es diese kostengünstigen 5-8 Ltr Wasserkanister überall zu kaufen.
Zu bedenken ist immer durch die Ernährungsumstellung im Urlaub bekommt der Verdauungstrakt u.u sowieso Stress daher sollte man nicht noch nachhelfen das gibt dann vielleicht ganz schnell einen Kurzschluß an verkehrter Stelle und schon sind 1-3 Urlaubstage kaputt.
Nur weil man vielleicht die 1,40€ für einen 5 Ltr Wasserkanister gespart hat im Urlaub!
Mfg Andreas
In einigen Haushalten sind giftige Bakterien - sogenannte Legionellen - ins Trinkwasser gelangt. Bei älteren und immunschwachen Menschen können diese zu Lungenerkrankungen führen.
@AGL. Diese Gefahr besteht Weltweit. Was soll diese Aussage im Zusammenhang mit dem Wasser auf Der Insel. Deutschland hat auch das Problem .
Meine Erfahrung zum Leitungswasser in PdI (aus Entsalzungsanlage):
Schmeckt schlecht, aber keine Gesundheitsgefährdung. Seit 13 Jahren - jeweils 5 Monate im Winterhalbjahr - nehme ich das Leitungwasser mit auf Mountainbike-Touren (und trinke es natürlich auch). Nach 1 Stunde in der Wärme schmeckt das in Flaschen gekaufte Wasser genauso schal. Da reicht mir auch das Leitungswasser.
Wem das Zeugs schmeckt, soll es ruhig schlürfen. Mir nicht. Nehme es nur zum Duschen und zum Kochen von Nudeln, Kartoffeln und Reis. Selbst Tee- und Kaffeewasser kommt aus dem Kanister, aber nur "manatinal" und nicht "preparada". Im Übrigen reagiert jeder Körper etwas anders, mag sein dass der Verdauungstrakt von fritzilein deutlich robuster ist.
ich gebe in die Wasserflasche immer einen Schuß Rotwein -
ist gut für den Geschmack auch wenn es nicht mehr eiskalt ist -
und soll auch Bakterien killen
Bei uns im Schwaben Land heisst es Schorle.
Wein mit Wasser gemischt. Suess oder Sauer.So oder so.
Wenn es schmeckt,warum nicht.
Gruss
Ottmar
Süßer Sprudel, saurer Sprudel, ja das ist mir auch noch in Erinnerung aus dem Schwabenland :lol:
Ich würde im Leben nicht Wasser aus der Leitung trinken. Jedes Wasserwerk gibt eigene Untersuchungen raus und natürlich behaupten sie dann das Wasser ist in Ordnung. Es gibt keine übergeordnete Stelle die regelmäßig und überregional unser Trinkwasser auf den Kanaren kontrolliert. Die Leitungen sind teilweise Jahre alt, igitt, hast du mal in einen Boiler geschaut wie der nach ein paar Wochen aussieht obwohl da täglich nur unser exquisites Trinkwasser mehrmals sogar frisch eingefüllt wird Eklig sage ich dir, obwohl ich kein Mensch der pingeligen Sorte bin. Die niedrige Lebenserwartung auf den Kanaren muss ja auch Gründe haben.
Natürlich wird das Wasser kontrolliert, das unterliegt "Sanidad"
http://www2.gobiernodecanarias.org/s...4-dd4e320f085c
@AGL: Niedrige Lebenserwartung auf den Kanaren? Meine würde sich glatt verdoppeln, wenn ich da leben könnte.x109
So sehe ich es auch.
Die Lebenserwartung an Wasser Qualität fest machen?
Ich weiss nicht.Glaube so nicht recht dran.
LG
Ottmar
Warum soll das Wasser speziell auf Gran Canaria mit der Lebenserwartung was zu tun haben? Ein Problem bei den Canarios ist die sehr hohe Anzahl von Diabetikern (im Vergleich zu anderen Regionen und Ländern), aber das dürfte eher was mit den Essensewohnheiten und der Liebe zum fahrbaren Untersatz als mit dem Leitungswasser zu tun haben. Sehe da keinen Zusammenhang.
Trinken alle Canarios Leitungswasser?
Ottmar