Verbraucherpreise

Las Palmas de Gran Canaria ist die teuerste Stadt Spaniens! Das ergab ein Bericht des Konsumentenschutzverbandes, der die Lebenserhaltungskosten in den verschiedenen Provinzhauptstädten des Landes verglichen hat. Am höchsten sind die Kosten in Las Palmas für Lebensmittel und für die Wasserversorgung. Auch die Preise für öffentliche Verkehrsmittel werden nur in Barcelona überboten. Im Mittelfeld dagegen die Mieten - alles in allem aber ist das Leben in Las Palmas teurer als in Madrid oder Barcelona!

Quelle: www.sunradio.info

:cry: Man lernt immer dazu. Hätte ich nie und nimmer für möglich gehalten, dass Las Palmas Madrid und Barcelona in punkto Lebenshaltungskosten schlägt.
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Preissteigerungen gab es im Jahr 2006 vor allem bei Lebensmittel. Wie das Ministerium für Industrie, Tourismus und Handel gestern bekannt gab, waren die Preiserhöhungen im Vorjahr auf den Kanaren teilweise überdurchschnittlich hoch. Der Preis für Bananen ist im Jahresschnitt um 5 % gestiegen, für Kartoffel sogar um 20,99 %. Gleich geblieben sind auf dem Lebensmittelsektor lediglich Orangen und Mandarinen, letztere sind im Vergleich zum Vorjahr sogar billiger geworden.

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Gran Canaria war im Dezember der Sieger im Ranking um den günstigsten Einkaufskorb der Inseln. Dazu wurden Preise von 14 Lebensmitteln und Produkten des täglichen Gebrauchs innerhalb der Inseln verglichen. Die Untersuchung ergab, dass die Verbraucherpreise auf Gran Canaria mit Abstand am niedrigsten sind, an zweiter Stelle der Liste steht Teneriffa. La Gomera ist nach wie vor die teuerste der Kanaren - zumindest in punkto täglicher Einkauf. Dort sind die Preise durchschnittlich um 12,5 % höher als auf Gran Canaria.

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Die Kanaren zählen immer noch zu den teuersten Gebieten in Spanien, zumindest was den Einkauf für den täglichen Gebrauch betrifft. In Las Palmas de Gran Canaria, San Sebastian, Bilbao und Pamplona sind die Preise am höchsten, in den Städten Lugo, Orense, Zamora und León kauft man dagegen am günstigsten ein. Der Konsumentenverband hat einen klassischen Einkaufskorb aus verschiedenen Super- und Großmärkten in allen Provinzen verglichen. Als günstigste Supermarktkette spanienweit ist Alcampo aus dem Test hervorgegangenen, in vielen Provinzen wurden die Handelsriesen allerdings von lokalen Supermarktketten deutlich unterboten. Im Rahmen der Umfrage sind die Tester auch auf eine andere interessante Entwicklung gestoßen: die Markenartikel verlieren immer mehr an Marktanteilen, Konsumenten greifen verstärkt zu No-Name-Produkten der Supermarktketten.

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Die Verbraucherpreise sind im August 2007 weiter gestiegen. Konsumentenschutzverbände kritisieren vor allem den Preisanstieg bei Obst und frischem Fisch.
Der Preis für Bananen z.b. ist im vergangenen Monat um durchschnittlich 3,88 % angehoben worden. Ebenfalls stark gestiegen ist der Preis für Orangen und Äpfel, sowie für Fisch um knapp über 3 %.

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"In den Wolken und weiter steigend"; Das ist die Schlagzeile die die Preissteigerung der Grundnahrungsmittel auf den Kanaren beschreibt. Obwohl diese Produkte durch die EUm über das Régimen Especifico de Abastecimiento (REA), subventioniert werden sind die Preise im letzten Jahr explodiert:

1 Liter Milch +35%
1 Kilo Mehl +56%
1 Kilo Huhn +10%
1 Kilo Fleisch +15%
1 Kilo Kartoffeln +40%
1 Liter Sonnenblumenöl +30%

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Verärgerung bei den Verbrauchern: nach einem satten Anstieg der Energiepreise und der Preise für frisches Obst und Gemüse ist jetzt auch der Preis für des Canarios liebstes Lebensmittel gestiegen: das Brot. Das 110 Gramm Brötchen kostet ab sofort anstatt 30 gleich 40 Cents, die Industrie verteidigt die Preiserhöhungen mit höheren Energie- und Lohnkosten, immerhin sind die Brotpreise in den letzten 5 Jahren unverändert geblieben.

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Die Verbraucherpreise steigen weiter. Lt. Angaben des zuständigen Wirtschaftsministeriums sind die Preise für Milch, Milchprodukte und Eier im Laufe des Jahres um bis zu 18 % angestiegen, weitere Steigerungen vor allem bei Frischprodukten sind zu erwarten. Fast gleich geblieben ist dagegen der Preis für Konserven und abgepackte Lebensmittel

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Die Verbraucherpreise steigen und steigen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, sind die Preise für Benzin und Lebensmittel im laufe des Jahres 2007 um durchschnittlich 6,6 % gestiegen, Löhne und Gehälter dagegen nur um 3 %. Vor allem auf dem Treibstoffsektor muss mit weiteren Preiserhöhungen gerechnet werden, die Regierung überlegt deshalb, die Transportförderungen für Lebensmittel weiter auszubauen.

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Für sämtliche Sorten Fleisch, ausser vom Huhn, wird ab Januar für die Kanaren eine Preissteigerung von über 20% erwartet.

queru

Aha, und warum? :sad:

Zitat:

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Zitat von Petrakaroline

Aha, und warum? :sad:

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Wenn ich mich richtig erinnere stand da, dass gestiegene Getreidepreise und die Transportkosten nach den Kanaren Schuld daran sind. Und dass Geflügel nicht steigt, hat damit zu tun, weil es dieses Fleisch dieses Jahr schon starke Preiserhöhungen erlebt hat.

Die Strompreise werden ab 1.1.08 in ganz Spanien um 3,3% steigen.
Die Festnetztelefonie zwischen 2 und 2,7%.

Das Jahr 2008 bringt weitere Preiserhöhungen mit sich. Der Verband der Gastwirte hat gestern Preiserhöhungen angekündigt, demnach wird man demnächst für einen Cafe oder eine "caña" mindestens 10 Cent mehr bezahlen müssen.

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Gran Canaria bleibt im Einkaufsvergleich die günstigste Insel der Kanaren. Das Institut für Statistik hat die Preise für Lebensmittel und Artikel des täglichen Gebrauchs untersucht, und festgestellt, dass diese auf Gran Canaria mit Abstand am günstigsten sind. Dicht hinter Gran Canaria reiht sich Teneriffa, am teuersten kauft man auf der Insel La Gomera ein, dort sind die Preise um durchschnittlich 10 % höher als auf Gran Canaria.

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Und im Valle Gran Rey noch mal 10% mehr. :heul

Drastische Preiserhöhungen bei Rindfleisch hat der Verband der Lebensmittelimporteure gestern angekündigt. Grund dafür ist eine neue EU-Regelung, die die Fleischeinfuhr aus Brasilien reglementiert. Brasilien ist Haupt- bzw. fast einziger Lieferant für Rindfleisch auf den Kanaren. Die neue EU-Norm - so fürchtet der Verband der Importeure - könnte die Preise für Rindfleisch fast verdoppeln.

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Die Preise für Lebensmittel sind auf den Kanaren im vergangenen Jahr stark angestiegen. Lt. einer aktuellen Studie sind Lebensmittel in den vergangenen 12 Monaten um durchschnittlich 8 % teuerer geworden, besonders die Grundnahrungsmittel, wie Brot und Milch haben stark angezogen. Brot kostet heute sogar um 16,1 % mehr als im März des Vorjahres. Zum Vergleich: die Löhne und Gehälter sind im Jahresverlauf um rund 4 % gestiegen.

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Gran Canaria ist in punkto Lebensmittelpreise weiterhin die günstigste Insel der Kanaren. Das Statistikamt hat gestern eine Studie veröffentlicht, die Preisunterschiede von 234 Lebensmittel und Gebrauchsgegenständen sind darin verglichen worden. Das Ergebnis ist wenig überraschend: am günstigsten kauft man nach wie vor auf Gran Canaria ein, dicht gefolgt von der Insel Teneriffa. Die höchsten Preise findet man auf den kleinen Inseln der Kanaren, La Gomera, La Palma und El Hierro. Dort liegen die Preise für Lebensmittel im Durchschnitt um mehr als 7 % höher, Grund sind die hohen Transportkosten.

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Die Kaufkraft auf den Inseln ist in den ersten Monaten des Jahres stark zurückgegangen. Das belegt eine aktuelle Studie des Wirtschaftsministeriums. Grund für die Rückgänge sind die stark gestiegenen Kreditzinsen und die steigenden Kosten für Strom, Treibstoff und Lebensmittel. Viele der Beschäftigten haben Angst, in den nächsten Monaten ihren Arbeitsplatz zu verlieren und halten die Ersparnisse zurück. Viele Familien haben die Preissteigerungen der letzten Monate dagegen fast an den Rand ihrer Existenz gebracht. Die Banken beruhigen in punkto Kreditzinsen: ein weiterer Anstieg ist derzeit nicht geplant. In der Wirtschaft geht man von einer baldigen Erholung aus.

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Die Preise für Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände steigen und steigen. In Las Palmas de Gran Canaria findet heute Abend eine Demonstration der Verbraucherorganisationen statt, mit einer Versammlung an der Plaza San Telmo wollen die Konsumentenverbände gegen die starken Preiserhöhungen der vergangenen Monate protestieren und fordern die Regierung zum Eingreifen auf.
Die Verbraucherpreise sind während der vergangenen Monate auf den Kanaren unterschiedlich stark gestiegen: besonders hohe Teuerungen gab es in der Provinz Las Palmas, in der Provinz Santa Cruz dagegen sind viele Preise für Lebensmittel gleich geblieben oder sogar gesunken. Im spanienweiten Vergleich platziert sich Las Palmas an 4. Stelle, d.h. hier werden die 4.höchsten Verbraucherpreise des Landes gemessen.

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