An der Küste der Aguila Playa landete in der Nacht zu heute ein Kleinflugzeug im Atlantik. Das umgebaute Kleinflugzeug kam vermutlich aus Afrika und hatte mehrere dutzende Kilogramm Kokain an Bord. Bilder folgen.
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An der Küste der Aguila Playa landete in der Nacht zu heute ein Kleinflugzeug im Atlantik. Das umgebaute Kleinflugzeug kam vermutlich aus Afrika und hatte mehrere dutzende Kilogramm Kokain an Bord. Bilder folgen.
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Nachtrag Bilder:
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Wie man schmuggelt weiß der wohl schon.
Wie man vernüftig landet, daß muß der noch üben.
Aber dazu hat er demnächst im Knast Zeit dazu.
Ich hoffe man hat den Piloten gleich festgenommen.
Ronny, dieses Posting hat aber nichts mit Immigranten zu tun.
Wird sicher noch verschoben wenn unsere Aufsicht hier eintrudelt. :grin:
LG Rosi
Jo sorry, meine ersten Informationen waren nicht genau genug. Es handelt sich nur um Drogenhandel. Der Pilot soll Spanier gewesen sein. Er mavchte wohl nur eine Bruchlandung um den Stoff zu Versenken. Der Kutter der schon einen tag vorher vor der Küste gekreist ist, ist der Motor abgeschmiert. Eigentlich sollten die Drogen abgeworfen werden.
Bitte Verschieben dann.
Wie man sieht , ist das Flugzeug zur Wasserlandung und
Start fähig .Muß also nicht Afrika gewesen sein . Meiner Meinung nach
hat er die Ladung von einem Schiff abgeholt.
Da bleiben jetzt ein paar Nasen aber trocken :grin:
Charly, der Titel für dieses Posting ist "Spitze" :idea:
Besser kann man es nicht ausdrücken. :grin:
LG Rosi
Dumm gelaufen.(geflogen)
am Flughafen von Tarajalillo ist gestern der Pilot eines Kleinflugzeuges verhaftet worden. Der 54jährige musste aufgrund eines technischen Defekts im Aeroclub notlanden, sein Ziel war eigentlich Teneriffa. Bei einer Routinekontrolle fand die Guardia Civil an Bord des Flugzeuges 200 Kilogramm hochwertiges Kokain.
:cry:
nix an Board Routinekontrolle, auch nix auf Flughafen landen , 7 Taschen hat der ins Meer geschmissen , den haben die in der Nacht nach der Landung wieder frei gelassen , morgens nach dem ersten Fund haben sie den wieder aufgesucht , keine Bulleria hat den Flieger bewacht nix , hätte man mit Nachtsichtgerät und nem Fischkutter schön ruhig die ganze Nacht die Taschen suchen können
und es war ein Urugayer
Der Pilot wurde heute morgen gegen 10 Uhr dem Richter vorgeführt. Es folgte eine ca. 1-stündige Vernehmung. Nachderen Beendigung beantragte der Staatsanwalt
Untersuchungshaft und der Verteidiger die Freilassung, denn es ist nicht bewiesen, dass die Drogen im Flugzeug transportiert wurden. Der Verteidiger sagt, dass das Flugzeug von Gran Canaria startete mit einer Genehmigung für 9 Stunden für einen Ausflugsflug über die afrikanischen Küsten, aber er wäre nie in jenem Kontinent gelandet, er hat auch keine Genehmigung dazu gestellt und auch im Routenbuch ist kein Eintrag, was man durch Radarverfolgung fststellen kann. Ausserdem habe sich an Bord keine Drogen im Flugzeug, welches in der Nacht vor der Verhaftung durchsucht wurde ohne dass etwas gefunden wurd, befunden. Der Rechtsanwalt bezeichnet den Fund der Drogen einen "unglücklichen Zufall".
Der Richter ordnete Untersuchungshaft an.
quer
gute Rauschgifthunde würden schon rauskriegen ob auch was im Flugzeug war oder nicht.
Ich glaube aber, die haben hier gar keine, oder?
lG Rosi
Die Staatsanwaltschaft fordert 18 Jahre Haft für den Mann, der 161 kg Kokain an Bord hatte. Die Ware hatte einen Reinheitsgrad von 75% und hätte auf dem Schwarzmarkt einen Wert von 5.313.000 Euro gehabt. Ein konkretes Datum für das Gerichtsverfahren steht noch nicht fest.
@ Rosi,Zitat:
Zitat von Rosi
doch, sie haben Spürhunde oder hatten.
Als ich 1994 mit der Fähre auf die Insel kam, wurde die Hunde durch alle Autos geschickt.
Ausser den 18 Jahren Haft fordert der Staatsanwalt auch noch eine Geldstrafe von 15 Millionen Euro. Das Verfahren beginnt am Mittwoch um 10 Uhr.
Der Angeklagte hatte einen spektakulären Plan um aus dem Gefängnis zu flüchten. Mit einem 4 Meter langen ferngesteuerten Zepellin sollten Seile, Haken, Tarnfarbe, Nachtsichtgerät, etc. zu seiner Zelle geflogen werden. Danach sollte er sich aus dem Gefängis abseilen. Der Plan flog auf nachdem die Polizei die Handytelefonate die er mit seinen 3 Komplizen führte abhörte. Alle 4 Personen wurden wegen versuchter Strafvereitelung zu 4 Monaten Haft verurteilt.
Das Gericht verurteilte den Mann zu 13,5 Jahren und 1 Tag Haft und 15 Mill. Euro Geldstrafe.