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Als "großen Erfolg" hat der spanische Innenminister, Alfredo Pérez Rubalcaba, den Punkteführerschein bezeichnet. Die Zahl der Verkehrstoten ist im Vergleich zum Vorjahr - seit Einführung des "carnet por puntos" - um 225 zurückgegangen. Vor allem die Unfälle von jungen Führerscheinbesitzern haben sich stark reduziert. Perez Rubalcaba nannte diese aktuelle Statistik am Samstag anlässlich einer Gedenkveranstaltung an alle Menschen, die im Strassenverkehr ums Leben gekommen sind. Diese Veranstaltung findet einmal jährlich in Madrid statt.
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Laut der Verkehrsbehörde gab es zwischen dem 1.1.-13.8.07 in Spanien 1515 Verkehrsunfälle, dies sind 152 weniger wie im gleichen Zeitraum 1 Jahr zuvor. Dabei verloren 1710 Personen ihr Leben was 191 weniger ist wie im Vorjahr.
Auf den Kanaren verloren 60 Personen ihr Leben 8 mehr wie im Vorjahr und auch die Zahl der Unfälle ist mit 52 höher wie die 48 letztes Jahr.
In Bezug auf Verkehrstote sanken die Zahlen in 12 autonomen Gebieten nur in 4 (Kanaren, Murcia, Cantabria und Balearen) gab es einen Anstieg. In einem Gebiet blieb die Zahl unverändert.
Bezüglich der Zahl der Verkehrsunfällen sanken die Zahlen ebenfalls in 12 Gebieten und stiegen in 5 (Balearen, Kanaren, Aragón, Asturien und Cantabria.
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Die Zahl der Todesopfer auf kanarischen Strassen hat sich in den ersten 8 Monaten diesen Jahres um 53% verringert, konkret gab es von Januar bis August diesen Jahres 30 Todesopfer, 35 weniger wie im gleichen Zeitraum 2007.
In der Provinz Las Palmas waren es 15 weniger und in der Provinz Santa Cruz de Tenerife 20 weniger.
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Auf den Kanarischen Inseln gab es vergangenes Jahr 57 Tote bei Verkehrsunfällen während es 2007 noch 78 waren. Dies bedeutet einen Rückgang um 39%. 2003 waren es noch 91 Tote.
Nach Provinzen unterteilt:
In der Provinz Las Palmas gab es 27 Tote in 25 Unfällen in 2008 gegenüber 52 Tote in 45 Unfällen in 2007.
In der Provinz Santa Cruz de Tenerife starben 31 Personen un 26 Unfällen in 2008 gegenüber 43 Verkehrstote aus 40 Unfällen in 2007.
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Die Zahl der Verkehrstoten ging 2009 um 22% gegenüber 2008 zurück. Konkret gab es 2009 in der Provinz Las Palmas 21 Tote bei 19 Verkehrsunfällen, 2008 waren es noch 27 Tote bei 25 Unfällen.
Unterteilt in einzelne Inseln der Provinz Las Palmas gab es auf Gran Canaria 10, Fuerteventura 7 und Lanzarote 4 Tote.
In der Provinz Santa Cruz de Tenerife ging die Zahl von 31 auf 30 Tote in 2009 zurück.
Ergo gab es auf den Kanaren insgesamt 51 Verkehrstote statt 58 in 2008 = 12% weniger.
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Gedämpfter Optimismus!
Wenn ich so beobachte, mit welchen Geschwindigkeiten und an welchen Stellen, auf unserer schönen Insel, ich so überholt werde,
fürchte ich, das der Rückgang lediglich auf die verbesserte passive Sicherheit der Fahrzeuge zurück zu führen ist. Ein weiterer Punkt dürfte das in den letzten Jahren deutlich verbesserte Notrufmanagement darstellen, so konnten die Rettungsfristen deutlich verkürzt und die medizinische Erstversorgung erheblich verbessert werden. Ein Umdenken der Fahrer im Bezug auf sicheres Fahren, vermag ich noch nicht zu erkennen.
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Zum ersten Mal seit man die Verkehrsunfälle zählt (1964) gab es 48 zusammenhängende Stunden (Gestern und vorgestern) in denen es kein einziges Todesopfer auf spanischen Straßen gab.
Seit Beginn des Jahres gab es bereits 9 Tage (aber keine direkt aufeinanderfolgenden Tage) ohne Verkehrstote.
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Die Zahl der Toten bei Verkehrsunfällen betrug 2011 1479 Personen. Erstmals seit 50 Jahren blieb die Zahl unter 1500.
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Von Januar bis März gab es auf den Kanaren 12 Tote bei Verkehrsunfällen die gleiche Zahl wie Jan-März-2011.
Konkret waren es 9 in der Provinz Las Palmas und 3 in der Provinz Santa Santa Cruz de Tenerife.
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Im kanarischen Straßenverkehr starben in den ersten 7 Monaten dieses Jahres bereits mehr Menschen als im ganzen Jahr 2011. (Gran Canaria 22, Teneriffa 16, Lanzarote 6, Fuerteventura 3. La Palma, El Hierro und La Gomera haben bis jetzt 0)
Jan-Jul.12: 47 Personen (die letzten 5 Personen innerhalb von 7 Tagen)
Jan-Dez.11: 40 Personen
Jan-Dez.10: 29 Personen
