Jagdhunde

Zitat:

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Zitat von felin

Daneben war ein kleiner Reptilienzoo geplant, die Bauten sind fertig aber es gab keine Baugenehmigung dafür, also auch verlassen.
Die Tiere aus Reptilandia (Galdar) sollten dort ausgestellt werden. Auch eine Krokodil- und Schlangenshow war vorgesehen.

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Was für ein Glück für die Tiere, die dort somit nicht zur Schau gestellt werden konnten. Wir waren vor ein paar Jahren in dem "Zoo" hinter Cruce de Arinaga und kriegen seitdem die Bilder von dem Elend dort nicht mehr aus dem Kopf.
Bitte, bitte keine neuen Tierparks o.ä., ausser sie sind so gut geführt wie Loro Parque und auch Palmitos.
Dass die bisherigen Wasserparks Pleite gingen ist kein Wunder, es wird für viel Geld quassi nichts geboten. Da geht man höchsten 1x hin und nie wieder. Der neue Siampark wird eine andere Dimension in Darstellung und Angebot haben, da sieht man ja schon in Teneriffa. Vor allem ist man da nicht nur auf die schnelle Abzocke aus!

Zitat:

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Zitat von dyson

Was für ein Glück für die Tiere, die dort somit nicht zur Schau gestellt werden konnten.

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Das kann man aber auch anders sehen.
Die Personen, die in diesem "Reptilienpark" arbeiten wollten, waren vom Fach.
So hätten sie wenigstens die richtige Pflege gehabt. Ich will gar nicht wissen wo die Tiere jetzt sind.

Hoffentlich im Reptilienhimmel!

Zitat:

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Zitat von dyson

Hoffentlich im Reptilienhimmel!

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*koppschüttel* wie kann man lieber ein Tier tot sehen, als von Fachkräften gepflegt?

Solange die Menschheit z.B. die Regenwälder Südamerika und Asien abholzt, ist es eh eine Frage der Zeit das Ihr Tiere in der Natur sehen könnt.
Die Liste würde sich fortsetzen lassen......
Und ach so lieben tierlieben Deutschen haben im letzten Monat in Deutschland 70.000 Haustiere ausgesetzt, weil sie in Urlaub fuhren.
Aber sie werden sicher neue Tiere von den Kanaren nach Deutschland karren.

Die "Fachkräfte" haben wir in dem Crocodilpark bei Cruce de Arinaga gesehen und die artgerechte Haltung der Tiere auch....
Aber was hat das damit zu tun, dass Tier nach Deutschland vermittelt werden? DEN Zusammenhang kann ich nicht sehen. Dazu muss man aber auch noch sagen, dass die 70.000 genannten Tiere ALLE Arten beinhaltet, Hunde, Schlangen, Katzen, Vögel, Hamster, Häschen etc.. Zu bedenken ist ausserdem noch, dass PRO JAHR (nicht nur vor dem Urlaub) in Deutschland um die 80.000 Hunde ausgesetzt und/oder in Tierheimen abgegeben werden!
Ich bin auch kein Freund davon, dass aus aller Welt (nicht nur von den Kanaren, aus anderen Ländern sind es noch VIEL mehr) vor allem Hunde nach Deutschland verschickt werden. Manchmal macht es aber Sinn, vor allem, wenn es sich um einen Hund handelt, für den in Deutschland ein Zuhause gefunden werden kann, der aber in seiner Heimat quassi unvermittelbar ist.
Ich erinnere an die Podencos....., die "gerettet" und dann nach Banaderos gebracht wurden, obwohl klar war, dass sie nicht vermittelt werden können und dort sterben würden. Man muss differenzieren um was für ein Tier es sich handelt und wie die Chancen sind.

Zitat:

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Zitat von dyson

Die "Fachkräfte" haben wir in dem Crocodilpark bei Cruce de Arinaga gesehen und die artgerechte Haltung der Tiere auch....
Aber was hat das damit zu tun, dass Tier nach Deutschland vermittelt werden? DEN Zusammenhang kann ich nicht sehen. Dazu muss man aber auch noch sagen, dass die 70.000 genannten Tiere ALLE Arten beinhaltet, Hunde, Schlangen, Katzen, Vögel, Hamster, Häschen etc.. Zu bedenken ist ausserdem noch, dass PRO JAHR (nicht nur vor dem Urlaub) in Deutschland um die 80.000 Hunde ausgesetzt und/oder in Tierheimen abgegeben werden!
Ich bin auch kein Freund davon, dass aus aller Welt (nicht nur von den Kanaren, aus anderen Ländern sind es noch VIEL mehr) vor allem Hunde nach Deutschland verschickt werden. Manchmal macht es aber Sinn, vor allem, wenn es sich um einen Hund handelt, für den in Deutschland ein Zuhause gefunden werden kann, der aber in seiner Heimat quassi unvermittelbar ist.
Ich erinnere an die Podencos....., die "gerettet" und dann nach Banaderos gebracht wurden, obwohl klar war, dass sie nicht vermittelt werden können und dort sterben würden. Man muss differenzieren um was für ein Tier es sich handelt und wie die Chancen sind.

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meines wissens ist der krokodilpark rein privater Natur, der keinerlei staatliche Unterstützung erhält und sich auch für den Tierschutz einsetzt, indem er auch z.B. ausgesetzte Tiere aufnimmt. das du dann nicht nur gut ausgebildete Fachkräfte beschäftigen und bezahlen kannst ist auch klar, von "artgerechter Haltung" kann man wohl in keinem Tierpark der Welt ausgehen.
warum muss man differenzieren, um was für ein Tier es sich handelt und wie die Chancen sind? JEDES Tier gehört gerettet. oder differenzierst du bei Menschen auch? sorry, ist nicht bös gemeint, aber so kommt es für mich rüber.

@ dyson,

ich schrieb ja:

Zitat:

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Zitat von felin

in Deutschland 70.000 Haustiere ausgesetzt

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Also brauche ich ja die verschiedenen Arten nicht aufzählen.

Das Du bei Tieren differenzierst, finde ich mehr als krass.
Entweder es geht um das Tier, dann aber bei allen oder man lässt es besser.
Oder bist Du Gott?

Zu den Podencos.....
ich hätte eine Lösung gehabt, nur wenn man nicht möchte, das eine uralte Jagdhundrasse, evtl. wieder auch zur Jagd genutzt wird, wäre es sinnlos gewesen.
Viele der von den Kanaren nach Deutschland gekarrten Podencos werden auf der Hunderennbahn eingesetzt.
Na ja, man kann natürlich sagen, so haben sie wenigstens Auslauf.

Warum sollten denn Jadghunde nicht für die Jagd eingesetzt werden? Verstehe ich echt nicht. Wenn sie ordentlich gehalten werden ist das doch genau das richtige. Leider sind die Haltungsbedingungen vieler dieser Hunde in Spanien sehr schlecht, aber wenn Du einen vernünftigen Jäger gewusst hast, der die Hundchen wollte, warum mussten sie dann nach Banaderos? Das kann ich echt nicht verstehen! Podencos sind keine Windhunde. Normalerweise dürfen nur Windhundrassen an Hunderennen teilnehmen, dafür gibt es strenge Statuten, aber wenn man mal doch einen Podenco, dem es sonst gut geht, rennen lassen sollte, was ist daran schlimm? In Deutschland ist das Leben der Windhunde nicht mit dem Windhundelend z.B. in Irland zu vergleichen.
Und klar muss man differenzieren: es sollten so viele wie irgend möglich Tiere gut in ihrem Heimatland vermittelt werden und nicht duch die Weltgeschichte gekarrt werden. Aber es gibt eben einige z.B. Hunderassen und -typen, bei denen das kaum gelingt. Jagdhunde werden in südlichen Ländern, nicht nur Spanien, oft (nicht immer, klar!) unter katastrophalen Umständen gehalten und getötet, dem beizukommen ist sehr schwer, da die Jägervereinigungen eine grosse Lobby haben. Auch sind schwarze Hunde schwerer zu vermitteln, schau Dich beim Spaziergang um, fast alle Möpse, Pudel, Terrier usw. die Dir begegnen sind nicht schwarz, mal abgesehen von speziellen Rassen wie z.B. Rottweiler, aber das ist ein anderes Thema.

@ dyson,
wieso verstehst Du das nicht? Es waren doch Deine Worte .....

Zitat:

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Zitat von dyson

Auf der Insel werden diese Hunde kaum ein gutes Zuhause finden, wenn sie jemand adoptiert, dann ein Jäger und im dem Fall hättet Ihr sie gleich dort lassen können wo Ihr sie gefunden habt....

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@ felin: Es dürfte unbestritten sein, dass die meisten der Jagdhunde in den südlichen Ländern unter schlimmen Bedingungen leben - die meisten heisst nicht alle und natürlich gibt es den einen oder anderen vereinzelten Jäger, der seine Hunde gut hält. Aber für den Finder der Hunde, der sich auf G.C. offenbar kaum auskennt und ohnehin völlig überfordert mit der Situation war, wäre es doch unmöglich gewesen, eben einen dieser Jäger zu finden. Nachdem Du einen kennst, wäre es doch wunderbar gewesen, den Finder der Hunde und diesen Jäger zusammenzubringen, das wäre doch eine gute Sache für alle gewesen!
Niemand kann allen Menschen und Tieren helfen, aber die Ärmsten der Armen haben unsere Hilfe eben immer am nötigsten. Was nicht heisst, dass Hilfe auf hohem Niveau umsonst ist, auch diese Menschen und Tiere brauchen Hilfe, es ist nur eine Frage der Dringlichkeit und der andersweitig bestehenden Möglichkeiten.

@dyson,

ich hatte Dein damaliges Posting ja zitiert.
Hätte ich das angeboten, hätten sich 1, 2, 3 ..... nur daran hochgezogen.
Wenn Du heute Deine Meinung geändert hast, seh ich eine Entwicklung.

Schade dass wegen der 1,2,3 die Hunde ihr Leben lassen mussten anstatt bald hinter Kaninchen herzujagen.
Mit Meinung ändern hat das nichts zu tun, es muss nicht immer die deutsche Eiche sein, die unbeweglich im Wind steht, es kann auch mal der "fremdländische" Bambus sein, der sich im Wind wiegt, aber nicht bricht. (Dieses bekannte Zitat kennen wir ja nun inzwischen alle....).

Zitat:

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Zitat von felin

@ dyson, ...
Zu den Podencos.....
ich hätte eine Lösung gehabt, nur wenn man nicht möchte, das eine uralte Jagdhundrasse, evtl. wieder auch zur Jagd genutzt wird, wäre es sinnlos gewesen.

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Hallo felin,
habe ich das richtig verstanden, dass Du mit Deinen Infos nicht geholfen hast, weil ein "besserer Mensch" unausgegorene Vorurteile gepostet hat und Du ein Forums-Bashing befürchtet hast? Eine PN wäre auch eine Möglichkeit gewesen.

Ich bin leidlich entsetzt.

@ geckoherz,
eigentlich sage oder schreibe ich schon meine Meinung etc., nur muss ich nicht unbedingt einen Streit im Forum provozieren.
Und genau das hätte ich befürchtet.
Ich habe gerade bei Tieren eine recht eigene Sicht (Berufskrankheit)

Berufskrankheit? Offenbar arbeitest Du mit Tieren! Aber gerade dann, egal ob als Tierpfleger, Tierarzt oder was auch immer, hättest Du dem Finder der Tiere Deine Lösung preisgeben müssen. Von den vielen Jägern auf der Insel hält vielleicht einer von 10 seine Hunde ordentlich und artgerecht und wenn Du einen von denen kennst, der die Hunde auch wollte, warum hast Du nicht geholfen, dass sie dorthin kamen? Was besseres hätte den kleinen Rackern doch garnicht passieren können! Der Finder hätte von sich aus doch nie die Möglichkeit gehabt! Die Hunde an irgendeinen unbekannten Jäger zu geben war richtigerweise keine Option. Er hat echt alles in seiner Macht stehende versucht, die Hunde unterzubringen, da er sich auf der Insel nicht so gut auskennt, zeitlich wohl unter Druck war und die finanzielle Belastung einer Unterbringung in einer Hundepension nicht stemmen konnte, wäre er sicher mehr als dankbar für Deine Hilfe gewesen. Und wenn Du keine Lust auf weitere Diskussionen hattest, dann hat geckoherz ja gesagt - warum keine PN? Vermutlich bist Du Tierarzt oder was ähnliches und kennst daher viele Jäger mit dem Wissen, welcher seine Hunde artgerecht hält, das ist doch toll! Schade, dass es den Podencos nicht zugute gekommen ist.

@ dyson,

ich bin kein Freund der Jagd.
Wie viele Tiere leiden evtl. durch die Jäger?
Nicht richtig getroffen, verrecken sie qualvoll.
Die paar Kaninchen hier auf er Insel sollten lieber für die Greifvögel bleiben.
Hat alles 2 Seiten und ich sehe es gerne im Zusammenhang.

Zitat:

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Zitat von felin

@ dyson,

ich bin kein Freund der Jagd.
Wie viele Tiere leiden evtl. durch die Jäger?
Nicht richtig getroffen, verrecken sie qualvoll.
Die paar Kaninchen hier auf er Insel sollten lieber für die Greifvögel bleiben.
Hat alles 2 Seiten und ich sehe es gerne im Zusammenhang.

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Volle Zustimmung. Habe persönlich einige sog. Jäger kennengelernt, das hat mir gereicht.

Zitat:

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Zitat von geckoherz

Eine PN wäre auch eine Möglichkeit gewesen.

Ich bin leidlich entsetzt.

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Da schließe ich mich an und kann das auch überhaupt nicht verstehen!

ja, schade. da sieht man, wie unüberlegte Äußerungen die besten Lösungen hemmen.

Vielleicht das nächste mal anders.

Wieso sollte ich mich per PN bei jemanden melden wenn "unüberlegte Äußerungen" nicht dementsprechend beantwortet werden?
Damit ist für mich doch klar, das man die selbe Meinung wie der "Poster" vertritt.

Zitat:

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Zitat von felin

@ dyson,

ich bin kein Freund der Jagd.
Wie viele Tiere leiden evtl. durch die Jäger?
Nicht richtig getroffen, verrecken sie qualvoll.
Die paar Kaninchen hier auf er Insel sollten lieber für die Greifvögel bleiben.
Hat alles 2 Seiten und ich sehe es gerne im Zusammenhang.

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"Die paar Kaninchen" auf der Insel sind ein grosses Problem für die Landwirte! Wir haben selbst miterlebt, wie an einem Wochenende auf nur einer einzigen Finca bei Valsequillo 163 Kaninchen mit Hurones (Frettchen) gefangen wurden. Ausserhalb der Jagdsaison geht das nur so, denn die Kaninchen fressen die Wurzeln der Bäume ab und die Bäume sterben. Keine Bäume, keine Ernte, kein Verdienst. DEN Zusammenhang muss man auch sehen. Und die kanarischen Restaurants haben frische Kaninchengerichte auf der Speisekarte. Für die Greifvögel bleiben sicher trotzdem genug Kaninchen übrig.

Der Finder der Hunde hat ja wirklich alles in seinen Möglichkeiten stehende getan, um die Hunde unterzubringen! Er hat es unter widrigen Umständen und unter Einsatz seiner Zeit zumindest versucht, das muss man doch voll anerkennen!

LOL
Also der Kaninchenbestand hier auf GC ist so verschwindend klein, das der Schaden für die Landwirtschaft minimal ist.
Eine Seuche vor vielen Jahren hat den Bestand fast dezimiert. Bis heute hat er sich nicht richtig erholt.

Jedes Wildkaninchen MUSS, bevor es auf den Teller im Restaurant kommt von Veterinäramt kontrolliert werden.
Was Du hier bekommst sind zu 99,9% Hauskaninchen.
Sorry aber Du hast nicht unbedingt den Durchblick, brauchst Dir nur die Fleischfarbe ansehe, dann weißt Du Haus- oder Wildkaninchen.

Zitat:

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Zitat von felin

Wieso sollte ich mich per PN bei jemanden melden wenn "unüberlegte Äußerungen" nicht dementsprechend beantwortet werden?
Damit ist für mich doch klar, das man die selbe Meinung wie der "Poster" vertritt.

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das, mein lieber felin, geht deutlich zu weit

mich für die Ergüsse eines anderen verantwortlich zu machen finde ich nicht nachvollziehbar

ich habe deutlich um jede Art von Hilfe geschrieben und das war Samstag
als das "jägerfeindliche" Posting kam, Dienstag, habe ich gerade versucht, vier hitzekranken Welpen eine Unterkunft beim Tierschutz zu finden
ich hatte in dem Moment gerade keine Zeit für theoretische Erörterungen im Internet

auch für die Zukunft:
Dass ich nicht antworte heißt noch lange nicht, dass ich mir eines anderen Meinung zu eigen mache.

Ich mach Dich auch nicht dafür verantwortlich, sondern hatte aus dem "Jägerposting" meine Konsequenz gezogen, nicht diese Möglichkeit zu nennen.
Mit dem Jäger hatte ich erst an diesem Tag gesprochen.
So, Thema ist jetzt durch für mich.
Ich werde mich auch in Zukunft für "Findelkinder" einsetzen, habe selber 3 zu Hause.