Taucher ums Leben gekommen

Auf Lanzarote ist gestern ein Taucher ums Leben gekommen. Der 45jährige Mann war vor einem Strand bei Tias zu einem Tauchgang aufgebrochen, Fischer entdeckten am Vormittag seine Leiche.
Die Todesursache ist bislang unklar, die Ausrüstung des Tauchers war lt. ersten Angaben der Polizei in Ordnung.

Auf Lanzarote geht die Suche nach zwei vermissten Tauchern weiter. Die beiden Männer werden seit Sonntag abend vermisst, sie sind zu einem Tauchgang an der Costa Teguise aufgebrochen, und seitdem spurlos verschwunden. Eine Suchmannschaft der Guardia Civil hat das gesamte Gebiet durchkämmt, bisher leider erfolglos.
Die Polizei geht davon aus, dass die Taucher durch die starke Strömung weit abgetrieben wurden, eventuell könnte auch ein Problem mit den Sauerstoff-flaschen zu einem Unfall geführt haben. Bei den Vermissten handelt es sich um 2 Männer im Alter von 18 und 37 Jahren. Die Suchaktion, an der mehrere Helicopter und eine Spezialeinheit von Tauchern der Guardia Civil beteiligt sind, geht weiter.

Mittlerweile wird nicht mehr von Tauchern, sondern Fischern gesprochen. Die beiden hatten sich wohl aufgemacht um Netze zu kontrollieren. Nachdem die beiden nach ca. 15 Minuten nicht wieder hochkamen, schlug ein dritter Mann, der im Boot wartete, Alarm.
Die Chancen sie lebend zu finden werden als sehr gering eingestuft.

Ein vom Festland Spanien herbeigebrachter Roboter hat die Leichen der beiden Fischer in 73 Metern Tiefe geortet.

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Auf Lanzarote sind gestern die Leichen zwei vermisster Taucher geborgen worden. Die beiden Männer, 37und 17 Jahre alt sind am vergangenen Sonntag bei einem Tauchgang an der Costa Teguise ums Leben gekommen. Die Leichen konnten nur von einem Roboter der Guardia Civil aufgefunden und aus einer Tiefe von 73 m geborgen werden. Lt. ersten Angaben der Polizei haben die Taucher die empfohlene Tiefengrenze überschritten und sind dabei ums Leben gekommen