Der spanische Tourismusverband verzeichnet im 1. Halbjahr zwar mehr Touristen als im Vorjahr, die Pro-Kopf-Ausgaben sind allerdings etwas zurückgegangen. Jeder Spanien-Urlauber gibt im Durchschnitt etwa 84 Euro pro Kopf und Tag aus, das sind um 2,7 % weniger als im Vergleich zum Vorjahr.
Durchschnittlich bleiben die Touristen 9 Tage im Land, die meisten Spanienurlauber kommen nach wie vor aus Großbritannien und Deutschland, die beiden Länder stellen knapp 52 % des gesamten ausländischen Tourismus. Hauptreiseziele während der ersten 6 Monate waren die Kanaren und die Balearen.