Rauchen ist KEIN physisches sondern ein psychisches Problem.

Der Entzug ist kein Problem, da der KÖRPER nach 24 Std. dieses Gift nicht mehr verlangt.

Ich rauche zeitweilig, nachdem ich 2.5 jahre clean war.

Es sind Stresssituationen ( altgewohnte Verhaltensweisen) wo ich zur Fluppe greife. Und das OBWOHL ich weiss, das die Zigarette den Stress eher erhöht, statt senkt.

Wer wirklich mit dem Rauchen aufhören will, der braucht auch keine Nikotinpflaster oder kein Nikotinkaugummi.

Der beste Weg ist sich zu sagen , wenn der Drang zur kippe lommt. ich rauche später eine. Oder auch ich rauche morgen wieder.

Denn das ist positive Beeinflussung. Wenn ich mir sage ich rauche kjetzt nicht.. oder heute nicht.., dann ist der selbstgemachte psychische Druck grösser und die gefahr zur Zigarette zu greifen um ein vielfaches höher.

Noch etwas zur körperlichen Abhängigkeit: wenn der Körper so abhängig wäre, müssten wir nachts alle paar Stunden aufstehen um eine zu rauchen, da die wirkung des nikotins nach ca. 1 Std "verflogen" ist.