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Thema: Pläne für den Küstenabschnitt beim Zementwerk

  1. #21
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    https://www.tourinews.es/resumen-de-...52151_102.html

    Übersetzung:
    Der Cabildo der Insel Gran Canaria, die Gemeinden San Bartolomé de Tirajana (Maspalomas) und Mogán wollen zusammen mit privaten Unternehmen ein neues Tourismuszentrum im Süden der Insel fördern, und zwar in dem als Santa Águeda bekannten Gebiet, das sich zwischen den beiden Gemeinden befindet. Zu diesem Zweck halten sie es für unerlässlich, das derzeitige El Pajar-Dock für den industriellen Gebrauch in einen Yachthafen umzubauen.

    Sie sind jedoch der Ansicht, dass es eine große Hürde gibt, um mit der Schaffung eines neuen Fremdenverkehrsgebietes zu beginnen, und dass derzeit das an den Hafen angrenzende Grundstück mit einem Zement belegt ist, der auch die Konzession für die Nutzung des Piers hat. Und genau die Dauer des oben genannten Zugeständnisses ist es, die die Debatte auszeichnet.

    Mehr als die Familie Del Castillo und die Hotelgruppe Cordial haben Entwickler eines Resorts mit 87 Luxusimmobilien in der gleichen Gegend eine Anschuldigung gegen die Konzession des Zementherstellers Cementos Especiales de las Islas (Ceisa) erhoben. In diesem Dokument verteidigen sie, dass die Lizenz 2020 und nicht 2022 abläuft, wie der Bieter erklärt: Puertos Canarios.

    Laut der Zeitung La Provincia argumentiert die Projektträgergruppe, dass Ceisa 1972 ihre erste 50-jährige Konzession erhalten hat. Anschließend wurde die Genehmigung 1985 geändert, als der Hafen erweitert wurde, und 1990 wurde eine dritte Konzession erteilt. Dieser letzte, 30 Jahre alte, ist derjenige, der nach Ansicht der Reiseveranstalter berücksichtigt werden muss. Somit würde die Fälligkeit am 9. März 2020 und nicht im November 2022 erfolgen.

    Der Cabildo de Gran Canaria, der sich dafür einsetzt, dass die Verlängerung der Festmacherlinie, die 1990 stattgefunden hat, diejenige ist, die die Dauer der Konzession markieren würde, hatte ebenfalls in diesem Sinne gesprochen.

    Von Ceisa argumentieren sie das Gegenteil und behaupten, dass sie eine Mitteilung haben, in der Puertos Canarios bestätigt, dass die Lizenz 2022 endet.

  2. #22
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    @franky64: Kurze Verständnisfrage. Der Neubau des Hotels 500 Meter Luftlinie von dir ist aber nicht identisch mit dem (geplanten?) Hotel 100 Meter neben dem Betonwerk? Ich frage deshalb, weil sich oberhalb des Betonwerks laut Google Maps Bananenplantagen befinden, die gut zu der Beschreibung und der Zeichnung aus dem Link aus #19 passen würden.

  3. #23
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    Doch, das ist identisch! Ich versuche mal ein bild anzuhängen, damit Ihr seht wie es aussieht, dann seht ihr das die sich wirklich sputen müssen wenn da in 5-6 Monaten Gäste einziehen sollen....

    Name:  f64.jpg
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  4. #24
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    Hier noch noch eins, musste stark zoomen , Bild wird gekippt dargestellt, weiß nicht wieso, ich hab’s hochkant geknipst

    Name:  f64.jpg
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    Admin:
    Ich hab´s mal richtig gedreht....

  5. #25
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    Danke für die Bilder! Na, das wird spannend.Das ist ja jetzt nicht so die Aussicht, die man sich im Urlaub wünscht.

  6. #26
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    Auf jeden Fall scheint das Zementwerk abgerissen zu werden. Ob nun ab 2020 oder zwei Jahre später.

  7. #27
    Admin Avatar von felin
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    Man kann natürlich unterschiedlicher Meinung sein.
    Ein weiteres Tourizentrum da bauen zu wollen ist nach meiner Meinung absoluter Unsinn.
    Wahrscheinlich muss das Fischrestaurant dann auch weichen, ein weiterer Verlust auf GC.
    Lieber die verdreckten Freiflächen in Meloneras zupflastern und PdI auf Vordermann bringen, da gibt´s genug zu tun.

  8. #28
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    Selber bin ich der Meinung, dass je früher dieser "Schandfleck" abgerissen wird, desto bessser für die gesamte Küstenregion als "Costa Canaria". Egal von wo, ob von Meloneras oder von Puerto de Mogan, der Blick auf das Zementwerk ist stets vorhanden und für mich störend für die Atmoshäre. Es wirkt auf mich wie ein Fremdkörper an der touristischen Küstenlinie. In den Reisekatalogen musste ja auch bereits das eine oder andere Mal das Bild so konstruiert werden, dass das Zementwerk nicht zu sehen ist.

    Das Zementwerk an der Küste vor Las Palmas hat aus meiner Sicht den besseren Standort, da dort ja ohnehin Industrie angesiedelt ist und es nicht in der Nähe von touristischem Gebiet liegt. Ich meine gelesen zu haben, dass auf Teneriffa auch ein Zementwerk verlegt worden ist, um die Küstenlinie entsprechend gepflagt touristisch zu gestalten.

  9. #29
    Admin Avatar von felin
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    Naja, wenn es ein Ort für Luxusimmobilien wie etwa Pasito Blanco wird, mit Rasenpflanzungen zwischen den Palmen und lila Bänken etc., ist das für mich auch eher ein "Fremdkörper".

  10. #30
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    Sehe ich genauso #felin und darauf läuft es wohl hinaus.

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