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Thema: Spanisches Finanzamt hat Daten von geheimen schweizer Konten

  1. #1
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Spanisches Finanzamt hat Daten von geheimen schweizer Konten

    Auch die spanischen Finanzämter nehmen Konten aus der Schweiz unter die Lupe. Sie haben in den letzten Tagen 1000 od. 3000 Personen (Gibt zwei verschiedenen Zahlen in den Medien obwohl die meisten von 3000 sprechen, vielleicht soll es auch 3000 Konten von 1000 Personen bedeuten) aufgefordert die dort existierenden Fonds zu deklarieren. Aktuell könnte rückwirkend bis 2004 kassiert werden.
    Die Daten bekam Spanien von französischen Behörden. Es betrifft Kunden der schweizer Filiale der britischen Bank HSBC. Unbekannt ist wie Frankreich an diese Daten kam. Tatsache ist aber, dass die Privatbank im März mitteilte, dass sie Opfer des Raubs von 15.000 Kundendaten wurde.
    Wer den spanischen Kassen einen Schaden von mehr als 120.000 Euro beschert hat, könnte sich nach dem Strafgesetzbuch strafbar gemacht haben. Die Strafe der (noch) gültigen Fassung ist max. 4 Jahre Haft. In der neuen Fassung die in 6 Monaten in Kraft tritt ist das Maximum 5 Jahre Haft.

    Der Fall bringt den Liechtenstein Skandal wieder in Erinnerung bei dem Spanien von Deutschland die Daten von 198 Personen mit geheimen Konten aus dem kleinen Fürstentum erhielt.

  2. #2
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    Null Mitleid! Ich darf auch blechen bis zum Abwinken. Diese Kriminellen gehören nicht nur kräftig gemolken, sondern auch noch bestraft. Es handelt sich zumeist um schwer reiche Mitbürger, die den Hals wohl nicht voll kriegen.

  3. #3
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    Ich lese gerade so am Rande etwas interessantes:

    Um bei dieser Privatbank HSBC ein Konto zu bekommen muss man flüssige Mittel im Wert von mindestens 2 Millionen Dollar (1,62 Millionen Euro) haben.

    Damit ich so flüssig werde muss ich noch ein büsschen arbeiten oder Lotto machts.

  4. #4
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    Hallo,
    das sind doch schöne Luxusprobleme die manche Zeitgenossen da haben und da ja ein Sack Geld nicht reicht muß man dann nach Möglichkeiten suchen was man mit der Kohle macht!5%,10% nein! Ab 25% wird es richtig interessant!
    Logistische Probleme großer Koffer mit Geld oder den ganzen Kofferraum voll und dann zur Bank alleine das Zählen dauert dann schon einige Zeit.
    Ich kannte Kunden die haben jahrelang die Kohle verbunkert und dann kam der EURO ach du liebe Zeit was nun?!Der hat sich auch richtig geärgert denn man kann ja schlecht bei der Bank auftauchen mit einen oder zwei blaue Säcke Geld das glaubt doch niemand das man das Geld unter dem Sofa bei Oma gefunden hat!
    Ich warte auch auf den Lottogott!Man,die ziehen immer die verkehrten Zahlen!Ich wüsste sofort was ich mit einer Tasche voll Geld machen würde.....
    Mfg andreas

  5. #5
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    Bezüglich Personen die auf den Kanaren leben, dreht es sich um eine Summe von mindestens 1,6 Millionen Euro.

  6. #6
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    Ca. 150 auf den Kanaren lebende Steruerpflichtige sollen dabei sein.

  7. #7
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    Das Staatssekretär für Finanzen gab bekannt, dass das spanische Finanzamt bis September 260 Millionen Euro für die Regularisierung der Konten spanischer Bürger eingenommen hat von deren Existenz das Finanzamt bis Mai nichts wusste.

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