Das Rathaus Las Palmas de GC und der Hafen von Las Palmas denken über die Möglichkeit nach, eine große Anzahl der verlassenen Schiffe die sich im Hafen befinden, entlang des Küstenstreifens der Stadt zu versenken damit sie sich in eine Unterwasserattraktivität verwandeln und gleichzeitig eines der großen Probleme der Hafenverwaltung zu lösen.
Die Hafenverwaltung sucht nach einem Ausweg für ca. 20 Schiffe der so genannten „kaiserlichen Flotte“. Diesen Namen haben sie weil sie überwiegend aus den Ex-Sowjetischen Republik stammen. Diese Schiffe haben entweder juristische Probleme oder sie wurden wegen Nichtzahlung verlassen.
Abgesehen von den 800 Metern Anlegeplatz die diese Schiffe belegen ist eines der größten Probleme die schleichende Gefahr, dass so ein Schiff untergeht so lange es im Hafen liegt. Dann wäre man gezwungen die Kosten für das wieder flott machen bezahlen.