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Thema: 422 zusätzliche Windräder für GC

  1. #1
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    422 zusätzliche Windräder für GC

    Die Inselregierung will in den kommenden Jahren 422 zusätzliche Windräder auf Gran Canaria installieren. Ein Großteil der Anlagen wird in den bestehenden Windpark von Arinaga integriert, zwei weitere Parks sollen in den kommenden Jahren in Guia, Galdar und in La Aldea entstehen. Die Inselregierung plant, bis zum Jahr 2015, ca. 30 % der benötigten Energie auf Gran Canaria aus der Windkraft gewinnen zu können.

  2. #2
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    Schön sind die Windräder ja nicht, aber den Vorteil den sie bringen überwiegt. Ich finde es bemerkenswert das Gran Canaria so weit voraus ist mit ihrer Energiegewinnung, da könnten sich einige Länder ein stück davon Abgucken.

  3. #3
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    Einfach mit himmelblauen Augen Windräder die ganze Landschaften verschandeln auch noch als nützlich und umweltfreundliche Energiegewinnug zu bezeichnen ist sehr leichtsinnig oder kurzsichtig. Man sollte sich etwas näher und mehr damit befassen.
    http://www.lebensraum-wetterau.de/up...-windkraft.pdf
    So berichtet der Ökosystemforscher Alexander Schroeder vom Alfred-Wegener-Institut (AWI), daß auf der 2003 errichteten Forschungsplattform "Fino 1" bislang rund 400 tote Vögel - vornehmlich Drosseln - eingesammelt worden sind, die bei schlechtem Wetter mit der Anlage kollidiert seien. Berücksichtigt man dann noch, daß möglicherweise eine noch deutlich größere Zahl von Vögeln nach dem Aufprall ins Meer gestürzt ist und nicht registriert werden konnte, so ist dies eine durchaus überraschende Erkenntnis der Fino-Forscher.
    http://www.politik.de/forum/showthread.php?t=110383

  4. #4
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    Rot-Grüne Politik ist umweltfeindlich

    Die Grünen nehmen lieber den Treibhauseffekt in Kauf als dass sie sichere Kernkraftwerke anstreben.

    Der Ausbau der Windenergie ist Alibi-Projekt für eine umweltschädliche Energiepolitik.

    Man mag zur Kernenergietechnik stehen wie man will: Sie erzeugt kein CO2. Wer seine persönliche Angst vor ihren Mängeln und Pannen gegen die anstehende globale Klimakatastrophe tauschen will, muss sich bewusst sein: Ökologisch gedacht ist das nicht.

    Höchstens 3 % der elektrischen Energie werden z.Zt. durch Windräder gewonnen aber das 10-fache durch Kernenergie, nämlich 30 %. Windenergieanlagen werden vom Staat massiv mit Zwang und dem Geld der Bürger gefördert. Kernenergie wird von den
    Grünen und von den linken Kräften be- und verhindert.

    Auch bei Windenergie gibt es ein CO2-Problem, denn für den Fall, dass der Wind nicht weht, müssen in gleichem Maße Kohlekraftwerke gebaut werden.

    „Man darf sich nicht vor der internationalen Verantwortung drücken. Zwei Milliarden Menschen auf der Erde wohnen ohne Strom“ (Trittin). Das stimmt. Deutschland könnte den Energiemarkt entlasten.

    Bis 2010 wird in Deutschland von den Grünen eine Verdoppelung der Windenergie-nutzung von 3% auf 6% angestrebt. Bis dahin könnten Kernkraftwerke statt heute 30% dann 60% der elektrischen Energie liefern und könnten zehn mal so viel zum Klimaschutz beitragen.

    Erst wenn alle von Rot-Grün geplanten Maßnahmen wie z.B. Wärmedämmung, Solar- und Windenergienutzung, 3-Liter-Auto und der Kostendruck der Ökosteuer und andere Alternativen die Stillegung aller Kohlekraftwerke ermöglichen, dann kann man in Deutschland damit beginnen, an die Abschaltung eines Kernkraftwerkes zu denken.

    Wenn jemand behauptet, ich wisse genau, dass dies nie der Fall sein wird, dann kann ich ihm nur Recht geben.

    Dr.-Ing. Carl-A. Neinens, Hamburg
    1.9.2002

    Ich war 25 Jahre in der Energietechnik tätig und
    Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler
    Kommissionen (CENELEC/EU, IEC, CIGRE, DKE, Forschungsbeirat FGH u.a.)
    Ich gehöre keiner politischen Partei an aber war
    bis 2001 Programmkoordinator von STATT Partei

    www.neinens.de

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