Fischer an der Küste Alaya vermisst

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An der Costa Ayala, im Norden Gran Canarias, wird seit Samstag ein Fischer vermisst. Der Mann war mit seinem Boot zum Fischen vor der Küste unterwegs, die starke Strömung ließ ihn vermutlich stark von seiner gewohnten Route abtreiben. Die Familie des Mannes hat am Vormittag die Polizei verständigt, nachdem der Fischer nicht wie gewohnt nach Hause gekommen war. Die Küstenwache hat die Suche aufgenommen, Rettungsschiffe und ein Helikopter “rastern” derzeit die komplette Nordküste der Insel. Bisher fehlt von dem Vermissten jede Spur.

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Weiterhin fehlt jede Spur von dem seit Samstag vermissten Fischer im Norden Gran Canarias. Der Familienvater war am Samstagmorgen mit einem kleinen Motorboot an der Costa Ayala zum Fischen hinausgefahren, die Familie hat in den Mittagsstunden die Vermisstenanzeige aufgegeben. Seitdem sind die Suchmannschaften im Einsatz. Bisher fehlt von dem Vermissten allerdings jede Spur.

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Taucher der Guardia Civil haben heute Morgen um 11 Uhr den im Wasser treibenden Leichnam des 60-jährigen Mannes zwischen dem Auditorium Alfredo Kraus und der Playa de las Canteras entdeckt und geborgen. Er wurde zur Autopsie in die Gerichtsmedizin gebracht.

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Die Guardia Civil verbessert sich und sagt, dass der Leichnam nicht der des vermissten Fischers ist.

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Letztendlich handelte es sich nicht um einen menschlichen Leichnam sondern um einen Tierkadaver.
Die Suche nach dem Fischer geht weiter.

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[Rosi]

na da glaube ich bald es müssen Brillen verordnet werden.
Mensch und Tier zu unterscheiden sollte wohl möglich sein.