Die Abgesandte Spaniens auf den Kanaren forderte Greenpeace auf „sich jetzt nicht dumm zu stellen“ denn die Aktion die sie versuchten und die den Zwischenfall mit der Marine produzierte „hat nichts von friedlich“ denn sie wiedersetzen sich der Autorität.

Als Person freut sie sich sehr, dass die verletzte junge Frau die bis Donnerstag im Krankenhaus war selbiges verlassen konnte, denn „es gefällt nicht wenn solche Unglücke passieren.“

Soweit so gut: Greenpeace ist derjenige der die Legalität umgeht und daher kann die Verantwortung nicht bei demjenigen liegen, der versucht, dass sie dies nicht tun. Die Verantwortung liegt immer bei der Seite die sich nicht an die Gesetze hält, sagte sie.

Sie erinnerte daran, dass Greenpeace bereits 1 Tag vor der Rowan Renaissance in der Gegend war und die Capitanía Marítima hat einen ganzen Tag lang versucht, dass sie das 1 Seemeile große Sperrgebiet verlassen, welches zu keinem Zeitpunkt respektiert wurde.

Und nicht genug damit, dass sie das Sperrgebiet missachteten: Ausserdem liessen sie auch noch 3 Schlachboote zu Wasser was bedeutet, dass sie nicht nur die Aufforderungen der Autorität missachteten sondern jetzt auch noch gegen die Autorität vorgingen. Wir sprechen hier von etwas was im Strafgesetzbuch als strafbar festgelegt ist. Sie glaubt, dass das nicht besonders „friedlich“ ist.

Klar ist, dass Greenpeace niemanden angreifen wollte, das ist genau so klar wie dass sie die Rowan Renaissance entern wollten, sie waren dafür sogar mit Klettergurten vorbereitet.

Ausserdem haben wir gesehen wie sie mit der Marine Versteck gespielt und ihr dann auch noch vorwerfen mit ihren Bootsschrauben eine Aktivistin verletzt zu haben. Es ist kurios denn die Schrauben der Armee haben ein Schutzgitter. Es ist unmöglich, dass die Verletzung von den Schrauben der Marine stammt und jetzt geht Greenpeace auch noch hin und zeigt nur das Foto des Schlauchbootes welche keine Schiffsschraube hat, während die anderen beiden die an der Aktion beteiligt waren eine haben.

Hier weisst sie speziell auf die Bilder des Zwischenfalls hin die zeigen wie die Boote der Armee gegen die Umweltschützer vorgehen um sie daran zu hindern das Bohrschiff zu erreichen und auch hier war es Greenpeace die wiederholt die Gesetze und Warnungen der Autorität missachtete.

Sie fragt sich ob es eine andere Form gibt den Versuch abzuwehren. Was die Marine wollte ist, dass es nicht zu einem Mann gegen Mann kommt und dass die Boote das Bohrschiff nicht erreichen.