Umweltschonender Weihnachtsbaum in Las Palmas

[queru]

Am Platz Santa Ana in der grankanarischen Hauptstadt wird nächsten Monat der dritte Weihnachtsbaum der Welt mit hydrogener Energie eingeschaltet. Laut Studien würde dieser Weihnachtsbaum, wenn er herkömmlich betrieben würde, in der gleichen Zeit die Atmosphäre mit 1440 kg Kohlendioxyd belasten. Der Baum wird 10 Meter hoch sein und am Gemeindehaus angebracht sein.
Der erste Weihnachtsbaum wurde 2004 in London am Trafalgar Square eingeschaltet und der zweite 2006 von Arnold Schwarzenegger in Sacramento (Kalifornien).

[Sumcocan]

Hane noch nicht gegoogelt, aber was heisst hydrogene Energie ?
Wasserstoffgenerator? Brennstoffzelle ?

[felin]

Kann nur eine Wasserstoffzelle sein.
Hoffentlich fliegt er nicht in die Luft

[queru]

Bei Schwarzeneggers Baum war es eine "Freedom Power Brennstoffzelle".

[queru]

Hier hab ich die vermutlich passende Erklärung gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle

[queru]

Am Freitag wird der Weihnachtsbaum vom Bürgermeister eingeschaltet und er wird bis zum 8. Januar 09 leuchten.
Die restliche Weihnachtsbeleuchtung der Stadt wird am Samstag eingeschaltet.

[queru]

Bilder von der gestrigen Einweihung des Weihnachtsbaumes aus der Zeitung "La Provincia":
http://comunidad.laprovincia.es/serv...3634&pIndice=0

[svoogle]

Laut Studien würde dieser Weihnachtsbaum, wenn er herkömmlich betrieben würde, in der gleichen Zeit die Atmosphäre mit 1440 kg Kohlendioxyd belasten.

die studien sagen aber bestimmt nichts darüber, wieviel energie (birne herstellen, wasserstoff ranschaffen/erzeugen e.t.c.) erstmal dafür ver(sch)wendet werden musste, um die birnen herzustellen ...von daher milchmädchendings, genau wie viele der anderen sog. umweltfreundlichen erfindungen....

oft ist es so, dass die zur herstellung benötigte energie um ein vielfaches grösser ist, als das, was man mit dem endprodukt einspart.


aber den weihnachtsbaum werd ich mir trotzdem ansehen

[Sumcocan]

oft ist es so, dass die zur herstellung benötigte energie um ein vielfaches grösser ist, als das, was man mit dem endprodukt einspart.

dies ist durchaus richtig, besonders in der anfangsphase. Doch bei steigenden Stückzahlen kompensiert sich das. somit ist dies auf LANGE sicht sicher der richtige weg