Hier mal weitere Details dieser nicht enden wollende Geschichte des Parks „Puerto de la Cruz“:

-Die kanarische Regierung schreibt 2007 die Arbeiten zu diesem Projekt zum Preis von 1,6 Millionen Euro aus. Vorgesehen war eine Fertigstellung in 18 Monaten. Den Zuschlag erhält die Firmenkonsortium FCC-Petrecan.

-Mitte 2009 zieht sich das Firmenkonsortium von dem Auftrag zurück mit der Begründung, dass wegen Schwierigkeiten das Originalprojekt welches sogar verändert wurde, fertig stellen zu können. Bis dahin hatten sie 1,2 Millionen Euro erhalten.

-Um die restlichen Arbeiten an eine andere Firma geben zu können war es zwingend notwendig, den Vertrag mit den 1. Firmen aufzuheben, aber dies war nicht möglich da der Architekt der Regierung der Meinung ist, dass diese Firmen 400.000 der 1,2 Millionen Euro zurückzahlen müssen und die Firmen lehnen diese Wertfestlegung ab. Auch wenn diese Firmen den Fall vor Gericht bringen will die kanarische Regierung im Schnellverfahren an eine neue Firmen vergeben wenn das Rathaus eine neue Lizenz erstellt.

-Die vergangenen Wahlen haben vielleicht auch dazu beigetragen, dass sich die ganze Sache noch weiter verzögert hat.

-Die Verlegung der neuen Platten im Park, die Gartenarbeiten, Bänke aufstellen und die Beleuchtung werden 837.000 Euro kosten.