Der leblose Körper eines 40-jährigen Mannes wurde heute morgen an der Landstrasse GC-500 in Höhe El Hornillo gefunden.
Gegen 5:30 Uhr ging ein anruf bei der Notrufzentrale ein indem man informierte, daß man den Körper eines Mannes entdeckt habe der keine Reaktion zeige und man medizinische Hilfe bräuchte.
Das Personal der Notrufdienstes konnte nur noch den Tot des Mannes feststellen. Er weist Anzeichen auf, daß er überfahren wurde.
Bei dem Opfer handelt es sich um den 42-jährigen Briten Simon T. der auf der Insel lebte, konkret in der Anlage Tropisol im Campo International.
Möglicherweise hatte er Alkohol intus. Er wurde mehrere Male überfahren möglicherweise als er an der Stelle als Fussgänger unterwegs war und der Verantwortliche an seinem Tod ist geflüchtet. Gegen 5 Uhr heute morgen fand ihn ein Taxifahrer.
Die Sache sieht momentan so aus:
Das spätere Opfer kam selbst ins Centro de Salud in Maspalomas nachdem er einen Fahrradunfall erlitten hatte. Den Nachforschungen nahestehende Quellen sagen, dass er komplett betrunken fuhr. Nachdem man dort festgestellt hatte, dass seine Verletzungen schwerwiegend waren, wurde er mit einer Ambulanz ins Hospital San Roque Meloneras gebracht. Um 22:49 Uhr wurde er dort eingeliefert. Einmal dort angekommen sträubte er sich dagegen behandelt zu werden und das einzige was er wollte war das Krankenhaus wieder zu verlassen. Das Krankenhauspersonal schaffte es schliesslich Röntgenaufnahmen von seinen Handgelenken zu machen. Nachdem festgestellt wurde, dass diese gebrochen waren gipsten sie sie ein und legten den Mann in eine Box der Notfallstation damit er sich ausruhen sollte. Wie dann danach Videoaufnahmen zeigen, stand er wieder auf und lief ins Innere des Krankenhauses auf der Suche nach einem Hinterausgang da er wusste, dass es durch den Hauptausgang nicht möglich sein wird.
Auf seinem Weg fand er eine Hintertür und floh um 4:45 Uhr.
Kurz nach 5 Uhr wurde er gefunden, zuvor wurde er wenigstens zweimal überfahren. Der oder die Täter sind auf der Flucht.
In diesem Fall bittet die Guardia Civil um die Mithilfe der Bürger zur Identifizierung und Auffindung jeglicher Fahrzeuge die Schäden an der Windschutzscheibe oder der Front aufweisen.
Dafür gibt es 2 Telefonnummern: Die 062 oder 928 31 55 75
Das Opfer hinterlässt eine Witwe und einen 12-jährigen Sohn. Sie lebten seit 1 Jahr auf GC. Die Frau konnte sich noch nicht von ihrem Mann verabschieden, da die Polizei empfiehlt ihn nicht zu sehen, da sein Körper in sehr schlechtem Zustand ist. Wenn die Leiche freigegeben wird, werden sie ihn zurück nach England bringen und vermutlich auch selbst zurückgehen. Der Junge möchte nich mehr hierbleiben wenn sein Vater nicht mehr da ist.
Sie kann sich nicht vorstellen was passierte, ihr Mann war sehr gross, es wäre unmöglich, dass man ihn übersehen haben könne. Ausserdem konnte er nicht betrunken gewesen sein denn er trank nie. Auch kannte er die Gegend sehr gut, denn er war dort zuvor schon sehr oft zu Fuss unterwegs.
Sehr Traurig
Oft wird auch ein Zuckerschock so assoziiert, das man den jenigen für Betrunken hält, obwohl er es garnicht ist. Sehr tragisch und traurig...........
"El que nada sabe, de nada duda."
von Bekloppten ja.Zitat von canariafantastica
Von Spezialisten niemals.
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt,
versäumt man sechzig glückliche Sekunden !
Seh ich auch so. Jeder Mediziner erkennt das sofortvon Bekloppten ja.
Von Spezialisten niemals.
Den Nachforschungen nahestehende Quellen sagen, dass er komplett betrunken fuhr.
ich bezog mich auf die Aussagen, wahrscheinlich von Passanten getätigt.
"El que nada sabe, de nada duda."
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