Mann in England verhaftet wg. einer toten Frau auf GC

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Die britische Polizei verhaftete am Dienstag einen 36-jährigen Mann aus Ipswich, von dem man vermutet, dass er während seines Urlaubs auf Gran Canaria seine 23-jährige Freundin tötete.
Die Frau wurde vermisst gemeldet als sie nach einem 14-tägigen Urlaub auf Gran Canaria nicht wie geplant am 11. Juli nach England zurückkehrte.

Am 7. Juli hat die spanische Polizei den Leichnam einer jungen Frau am Playa de Balito geborgen und man versucht sie zu identifizieren.

Artikel auf englisch: http://www.eadt.co.uk/news/boyfriend...urder_1_537829

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Die britische und spnische Polizei scheinen nach Urlaubern zu suchen die zwischen dem 28.6. und 11.7.10 in den Appartements Balito Beach Urlaub gemacht haben. http://www.bbc.co.uk/news/uk-england-suffolk-10746890

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Die Richterin gegen Gewalt an Frauen von San Bartolomé de Tirajana verfügte heute morgen Untersuchungshaft ohne Kautionsmöglichkeit für den Freund des Opfers an und wirft ihm Totschlag vor. Der Mann war von Großbritannien nach Spanien ausgeliefert worden. Der Körper der Leiche wies klare Zeichen von Gewalt auf.

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Die Staatsanwältin wird 20 Jahre Haft beantragen. Das Verfahren soll im Februar stattfindet.

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Auslöser für die Tat war wohl, dass er feststellte, dass sie über Facebook den Kontakt zu ihrem "Ex" wieder aufgenommen hatte.

[TC 490]

Das Gerichtsverfahren beginnt am Montag. Die Staatsanwaltschaft fordert 20 Jahre Haft und eine Entschädigung von 100.000 Euro für die Eltern der Ermordeten.

[TC 490]

Die Geschworenen haben den Mann für schuldig erklärt. Die Staatsanwaltschaft erhöhte ihre Forderung auf 25 Jahre Haft und 200.000 Euro Entschädigung, die Verteidigung forderte die Minimumstrafe von 20 Jahren.

[TC 490]

Der Täter wurde zu 24 Jahren Haft und 200.000 Euro Schadensersatz verurteilt.