Also ich hatte in Wien vor vielen Jahren.... meine heute 25Jährige Schwester war zu der Zeit 4.... eine Deutsche Dogge, 1m Schulterhöhe 80kg, Verzehr an Kutteln, Hühnerjungen, Trockenfutter 1 Kg+ am Tag, Arco war bis zu seinen, leider plötzlichen Tod (Magenumdrehung) mit 6Jahren, der liebste Schmusehund Meine Schwester erinnert sich heute noch an Ihn, da er sich immer asl "Pferd" von ihr missbrauchen liess und mit ihr herumtollte. Wir liebten den Hund der Hund liebte uns. Er stammte von einem Bekannten, nicht von einem Züchter.
Einige Jahre danach holte sich eine Bekannte einen Dobermann aus der Czechei von einem Züchter. Sie hatte sich in das Baby verliebt jedoch vergessen das Babys auch wachsen. So kam ich zu einem 6 Monatigen Dobermann. (leider coupiert) aber das konnte ich nicht mehr ändern. Schon nach kurzer Zeit, fiel mir auf das der Kleine etwas hatte, also zum Tierarzt. Da wurde festgestellt das er wohl der letzte des Wurfs gewesen ist, und Präparate bekam um schneller zu wachsen.Aufgrund dessen riss die Knochenhaut, was ziemliche Schmerzen verurschte. Ich liess in behandeln und es wurde besser, Accu war aufgrund seiner Krankheit ein nervöser aber nie bissiger oder agressiver Geselle. Natürlich habe ich verstärkt aufgepasst und war immer gefasst, denn Hunde können nicht über ihr Leid berichten, wenn wir nicht aufmerksam sind, macht der Schmerz sie zu "bösen" Hunden. Leider wurde er mit 2 1/2 Jahren blind und damit veränderte sich sein Charakter, ich musste ihn mit 3 Jahren einschlafen lassen, da er aufgrund seiner Blindheit bissig geworden ist.
2"GEFÄHRLICHE" Hunde, hatte ich also, jedoch wäre nicht der Gelddsüchtige Züchter gewesen wären beide ganz liebe Gefährten geblieben.
Ich möchte manchmal wirklich die Geschichten dieser Hunde wissen und was sie bissig gemacht hat.
Denn Hunde sind wie Kinder, Sie sind der Spiegel unserer Seele.
In Memoriam an Arco und Accu mit denen ich viele schöne Stunden verleben durfte.