Die gemeinsame Kandidatur von Spanien und Portugal um die Organisation der Fussball-WM 2018 erfüllt alle Anforderungen der FIFA und in grossen Teilen sind die Konditionen besser als die der Konkurrenten.
So ist z.B. die Anzahl der Stadien höher, die Investitionskosten sind geringer und es gibt eine höhere Anzahl von Eintrittskarten zum verkaufen als in England, Holland/Belgien und Russland.

In Bezug auf Hotelkapazitäten die laut der FIFA wenigstens 60.000 Zimmer sein müssen überragt Spanien/Portugal mit 85.000, England (Konnte nur 10.700 unter Vertrag nehmen) und Belgien/Holland (28.000) und liegt unter Russland (100.000).

Das Exekutivkomitee der FIFA wird die Sitze der Fussball-WM 2018 und 2022 am kommenden 2. Dezember bekannt geben.