Hallo,
wichtig ist es die innerliche geistige Innenbeleuchtung immer in Höhe der glückseeligen Inselchen ausrichten optische Tatsachen gekonnt zu ignorienen und an blauen Himmel,leichten Wind und den brausenden Atlantik denken!
Ich weiss es ist sehr schwer aber der Gedanke an das kleine Inselchen im Atlantik ist stärker es überdeckt sämtliche grauen und kalten Gedanken.
Ich fange 2 Stunden nach Abflug aus dem Exil an zu lächeln wenn ich im Flieger sitze und an mein Inselchen denke schon geht es mir persönlich und meinem Gehirnkasten erheblich besser die glimmenden geistigen Kontrollampen im Kopf verlöschen nach dem ersten Kontakt mit dem Atlantik,dem Strand,der Sonne und meinen Freunden hier auf GC.
Grausam ist der Gerdanke das diese schöne Zeit hier auf GC irgentwann zu Ende geht und ich hier wieder weg muß aber es kommt die Gelegenheit da werde ich alle Bedenken über Board werfen und mich selber aus der Tretmühle Deutschland ausweisen.
Für micht steht fest die höchstdosis Gran Canaria ist noch lange nicht erreicht ich muß noch viel länger hier bleiben.....
Ich entdecke jeden Tag neues auf der Insel und hier gibt es jede Menge zu arbeiten für mich.

Ich sehe auch zu hause im Exil aus meinem Betonkasten auch wankende Gestalten die gehen aber nicht mit Mantel und Tasche arbeiten sondern Feuerwasser beim Schlecker kaufen im halbdunkelen um sich noch vor 9.00 Uhr die Birne zuzulöten.
Letztes Jahr konnte meine Mutter wochenlang nur mit meiner Hilfe die Wohnung verlassen da die Gehwege stark vereisst und verschneit waren und es war keiner richtig zuständig das Eis und den festgetrampelten Schnee zu beseitigen den Hausmeister hat man wegrationalisiert kostet schließlich Geld!
Ach und wenn da ein paar alte Leute sich den Hals brechen scheint doch egal zu sein....
Mfg Andreas