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Thema: fahrrad-diebstahl

  1. #31
    Insider
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    Hallo,
    ich halte es für grobfahrlässig einen Kunden / Mieter eines hochpreisigen Fahrrades eine Art "Geschenkband" wie die in einschlägigen Fachkreisen genannte Schösser mitzugeben....
    Geübte Hände brauchen bei derartigen "Decoschlössern" keine 30sec.bis das Schloß nachgibt!
    Eigentlich könnte man doch als Kunde erwarten das der Vermieter / Verleiher eines Fahrrades ein interesse daran hat das der Kunde das Rad vernüftig sichern kann wenn der Kunde mal eine Kaffee trinken gehen will.
    Absulut unkulantes unmögliches Geschäftsgebaren da kann man nur warnen ein Fahrrad zu mieten dann doch in den Baumarkt oder nach Vecindario fahren ein Rad kaufen oder gleich sein Rad von zu Hause mitbringen.
    Vermutlich fordert eine Versicherung für das Fahrrad vernüftige Kopiergeschützte Schlüssel und stabiele Schlösser an der Rädern um überhaupt eine Deckungszusage anzubieten.
    Da ist bestimmt was faul an dem Vermietgeschäft!
    So hat man als Vermieter immer absulut neuwertige Fahrräder im Angebot finanziert durch den Kunden denen die Drahtesel gestohlen werden.
    Vermutlich steht auch noch eine Werbung des Vermieters am Rad so das es jeder sehen kann das es sich um ein Mietfahrrad handelt!
    Schade für eine eigentlich schöne Sache auf einer wunderbaren Insel mit dem Rad zu fahren....
    Ich denke schon das müsste man mal den Verbraucherschützern mitteilen es geht doch nicht das der Kunde der dumme ist.

    Aber
    mal ganz ehrlich nicht falsch verstehen @oldiebutgoldi man UNTERSCHREIBT doch keinen Vertrag für einen recht teuren Gegenstand den man leihen will ohne Versicherung....da hätte ich auf dem Hacken kehrt gemacht einen freundlichen guten Tag gewünscht....wäre verschwunden!
    Mfg Andreas

  2. #32
    Insider
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    487
    Zitat Zitat von kuehnetec
    Hallo,
    ich halte es für grobfahrlässig einen Kunden / Mieter eines hochpreisigen Fahrrades eine Art "Geschenkband" wie die in einschlägigen Fachkreisen genannte Schösser mitzugeben....
    Geübte Hände brauchen bei derartigen "Decoschlössern" keine 30sec.bis das Schloß nachgibt!
    Eigentlich könnte man doch als Kunde erwarten das der Vermieter / Verleiher eines Fahrrades ein interesse daran hat das der Kunde das Rad vernüftig sichern kann wenn der Kunde mal eine Kaffee trinken gehen will.
    Absulut unkulantes unmögliches Geschäftsgebaren da kann man nur warnen ein Fahrrad zu mieten dann doch in den Baumarkt oder nach Vecindario fahren ein Rad kaufen oder gleich sein Rad von zu Hause mitbringen.
    Vermutlich fordert eine Versicherung für das Fahrrad vernüftige Kopiergeschützte Schlüssel und stabiele Schlösser an der Rädern um überhaupt eine Deckungszusage anzubieten.
    Da ist bestimmt was faul an dem Vermietgeschäft!
    So hat man als Vermieter immer absulut neuwertige Fahrräder im Angebot finanziert durch den Kunden denen die Drahtesel gestohlen werden.
    Vermutlich steht auch noch eine Werbung des Vermieters am Rad so das es jeder sehen kann das es sich um ein Mietfahrrad handelt!
    Schade für eine eigentlich schöne Sache auf einer wunderbaren Insel mit dem Rad zu fahren....
    Ich denke schon das müsste man mal den Verbraucherschützern mitteilen es geht doch nicht das der Kunde der dumme ist.

    Aber
    mal ganz ehrlich nicht falsch verstehen @oldiebutgoldi man UNTERSCHREIBT doch keinen Vertrag für einen recht teuren Gegenstand den man leihen will ohne Versicherung....da hätte ich auf dem Hacken kehrt gemacht einen freundlichen guten Tag gewünscht....wäre verschwunden!
    Mfg Andreas
    also dazu möchte ich folgendes sagen;
    ich habe gefragt wegen einer diebstahlversicherung und mir wurde gesagt daß es dafür keine gibt.
    Ich nehme an das die versicherungen aufgrund der häufigkeit der fahrraddiebstähle einen versicherungsschutz ablehnen bezw. der zu teuer sein würde.
    Ausserdem wäre dazu zu sagen daß jede versicherung, bei verwendung so eines schlosses ,im ereignissfall,mangels effizienten schutzes,ausgestiegen wäre(für mich ganz verständlich).ich bin aber kein schloßexperte das liegt im ermessen des vermieters.
    meiner meinung nach ist er der experte oder sollte es wissen !
    Ich habe dem besitzer des geschäftes ,(Vorname Alex),auch mein unverständnis gezeigt weil er mir kein vernünftiges schloß anbieten konnte(nicht wollte ,sondern konnte), seine antwort war" egal welches schloß ,jedes wird geknackt.
    natürlich könnte man sagen ich hätte es mir dann eben nicht ausleihem sollen.ok.könnte man.
    ich bin in hollidaystimmung und meine gedanken liegen nicht im negativen sondern im positiven .
    In der nacht habe ich das fahrrad immer mit ins hotel genommen und dort gesichert.
    Der diebstahl(wie schon anfangs berichtet) ist zwischen 18 und 20h
    passiert auf einem parkplatz am yumbozenter daneben stehen etliche taxies,während ich im bistronomic essen war.
    also praktisch am frühen und noch hellem tage oder abend

  3. #33
    Insider
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    Na,
    ja nun ist es passiert leider mit teurem Lehrgeld!
    Natürlich gibt es Schlösser die kein dahergelaufener Halbstarker mit der Haarnadel oder dem Faustschlag öffnet.
    Eine Flex wird kein Verbrecher mit sich rumführen das fällt auf!
    Also ich war z.b im "King of Hogar" in Las Palmas da gibt es u.a auch vernüftige Schlösser und auch die passenden Brechstangen zu kaufen und wenn man als Gewerbetreibender auf GC mal das Branchenbuch lesen würde könnte man bestimmt auch vernüftige Schlösser auf der Insel bestellen und den Kunden wenigstens anbieten!
    Man sagt in deutschen Fachhandelskreisen 10-20% vom Neupreis der Drahtesels in die Sicherung investieren dann ist man auf der sicheren Seite d.h ein Schloß für 60~90€ für dieses Fahrrad wäre angemessen.Das könnte auch der Verleiher mit anbieten kostet das Fahrrad ebend 3.-€ mehr pro Tag....
    Es wäre vermutlich für jede Versicherung auch für die eigene Diebstahlsversicherung ein Grund der Haftungsverweigerung wenn der Kunde das Fahrrad mit einem bessern Bindfaden sichert der ihm von seinem Verleiher an die Hand gegeben wurde.
    Das ist natürlich ein wunderbares Agument das vernüftige Schlösser am Fahrrad nichts helfen das gleiche Agument hört man auch gerne von Hoteliers wenn man sich erlaubt zu fragen warum die Bakontür bein leichen Antippen aufspringt.......
    Fazit.:
    Wenn schon ein Fahrrad mieten dann gutes namhaftes Bügelschloß mit gehärtetem Bügel aus Deutschland mitbringen,eigenen Versicherungsschutz aufstocken und vom Versicherer bestätigen lassen,Verträge vorher genau prüfen,lesen und verstehen.
    Wenn Unklarheiten bestehen oder sich Unterbringungsprobleme für den Drahtesel andeuten----FINGER WEG!!
    Eine Idee noch!
    Sag mal der Parkplatz vor dem Jumbo ist doch Privatgelände
    nicht das da ein übereifriger Haustechniker alarmiert durch die Taxistas bewaffnet mit dem Bolzenschneider das am falschen Platz angeschlossene Fahrrad "sichergestellt" d.h umgelagert hat?
    Das wäre doch denkbar bei canarischer Denkweise ?
    Man könnte doch nochmal bei der Communidad im Jumbo nachfragen ob die da was "gefunden" haben......
    Mfg Andreas

  4. #34
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    ja gut die machen profi.touren mit ihren profi-rädern und das ist weniger touri-vermietung. von ich denke 95% der mieter wird keiner ein schloss dabei haben wollen und auch keine diebstahlversicherung brauchen weil die räder nicht zum transport sind sondern zum sport..

    ich persönlich würd auch nicht auf die idee kommen so ein rad draussen stehn zu lassen unbeaufsichtigt, da kann man ja auch alles einfach abschrauben, das kann jedem passieren. und so denken die wahrscheinlich auch bei dem laden deswegen vielleicht die leicht arrogante art (kam so rüber, auch wenn die eigentlich da ganz freundlich sind).

    dass die taxifahrer nix gemacht haben wenns denn einer mitbekommen hat, könnte man sich damit erklären dass die vielleicht nicht so gut auf die radfahrer zu sprechen sind die ständig die strassen blockieren *g*

  5. #35
    Insider
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    Hallo,
    @tom das mag ja sein von wegen Profi Sportradtouren der echte Profi bringt sein eigenes Rad mit von zuhause.
    Also würde ich sagen das ist doch eine touristische Vermietung von Fahrrädern und auch der Radprofi muß mal absteigen und ne Pulle Wasser kaufen oder mal ..... gehen oder einen Riegel Schokolade damit er nicht vom Rad fällt bei 30°C.
    Ich bin immer fester überzeugt da steckt ein System hinter da wird eine Roadrunner High Tec Drahtesel ohne vernüftiges Schloß,ohne Diebstahlsversicherung vermietet mit fast 95% Diebstahlserfolg und der Kunde muß das Rad bezahlen und er ist der Dumme.
    Verbunden mit der vermutlich schwachen Leistung im Bereich Fahrraddiebstahl der örtlichen Policia ist das ein Bombengeschäft und kein Rennrad hält überlebt vermutlich das erste 1/2 Jahr dann ist es weg und es wird nie wieder gefunden..... der Kunde zahlt in jeden Fall den vollen Preis.
    Ich halte das für ein sehr merkwürdiges Geschäftsgebaren ich glaube nicht das dort Räder an Einheimische vermietet werden die würden denen den Laden geringfügig umdecorieren im Schadensfall!
    Ich will nicht kaufmännisch buchführungstechnisch Weiterdenken mit dem Konzept eröffen sich ungeahnte Möglichkeiten.....
    Rechnen wir mal richtig vie ein Vollkaufmann:
    20 Räder Listenpreis 600.- kosten netto EK höchstens 400~450.-
    dann vermieten pro Tag 15.- x 90 Tage =1350.- nun wird das Rad geklaut und den Kunden 600.- Restwert zum Neuwert in Rechnung gestellt=?
    Wunderbares Geschäft für den Vermieter!
    Mfg Andreas

  6. #36
    Insider Avatar von canariafantastica
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    Ganz bitter! Ich finde es inakzeptabel, dass der Kunde für den Schaden aufkommen muss, zumindest bei einer üblichen Sicherung und wenn ihm keine grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen werden kann.
    An das Ammenmärchen mit den fingierten Diebstahl kann ich nicht Glauben. Ich würde nirgendwo, nicht in Berlin, Amsterdam oder London, ein Cannondale anbinden und unbeaufsichtigt lassen. Das sind Profiräder, die kosten mitunter mehrere tausend Euronen. Und das alles geklaut wird, was nicht niet-und nagelfest ist, ist gerade im Süden wohl bekannt, oder?

    Ich habe mir bei Free-Motion auch etliche Räder geliehen, habe die jedoch immer in Blickweite abgestellt. Free-Motion ist eine solide Firma mit gutem Equipment. Warum diese Räder nicht versichert sind, müsste man eigentlich mal genau hintzerfragen. Zumindest sollte man dann expliziet darauf hinweisen. ich nehme aber an, dass dieses sogar im Mietvertrag steht.

    Trotzdem böse Nummer, 600 € ist ne Menge Holz. Das wären wieder 14 Tage Gran Canaria. Lehrgeld in hohem Maße!!!
    "El que nada sabe, de nada duda."

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