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Thema: Mann wollte Frau und Kind verbrennen

  1. #1
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Mann wollte Frau und Kind verbrennen

    In Ingenio wurde am Samstag ein Familienvater festgenommen, ihm wird vorgeworfen, seine Frau und sein 8jähriges Kind mutwillig verbrannt zu haben. Das 8jährige Kind wird derzeit im Hospital Materno Infantil in Las Palmas behandelt, die Ehefrau musste in die Spezialklinik für Brandopfer nach Sevilla gebracht werden, ihr Zustand wird von den Ärzten als "kritisch" bezeichnet.
    Ursprünglich schien es sich bei dem Vorfall um einen Unfall zu handeln, der Familienvater hatte in der Nacht zum Freitag den Notarzt verständigt und angegeben, seine Frau hätte sich bei einer Gasexplosion in der Küche verletzt. Aussagen von Nachbarn und Angehörigen ließen den Verdacht aufkommen, der Mann könnte den so genannten "Unfall" provoziert haben. Die anschließenden Untersuchungen der Polizei erhärteten diesen Verdacht; am Samstag abend legte der Täter ein Geständnis ab.

  2. #2
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    Die Kriminalpolizei hat gestern erste Ermittlungsergebnisse im Fall des Mannes, der seine Frau und sein 8jähriges Kind mittels einer Gasexplosion töten wollte, veröffentlicht. Lt. Angaben eines Polizeisprechers wurde der Schlauch des Gasanschlusses vorsätzlich manipuliert, die Kriminaltechniker konnten Einschnitte eines Küchenmessers feststellen.
    Der 42jährige Täter ist lt. Angaben der Polizei geständig, er gilt in seiner Umgebung als äußerst gewalttätig, und hat lt. Angaben von Freunden und Bekannten seiner Frau zuvor mehrmals gedroht, sie umzubringen. Frau und Tochter wurden bei der Gasexplosion am vergangenen Freitag schwer verletzt, das 8jährige Mädchen ist lt. Angaben der Ärzte bereits wieder auf dem Weg der Besserung, die Mutter kämpft in der Spezialklinik für Brandopfer in Sevilla um ihr Leben.

  3. #3
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    Die Frau erhielt gestern Bluttransfusionen von ihren beiden Brüdern, da die Nieren noch nicht vollständig arbeiten. Ausserdem wurde die Dosis Morphin heruntergesetzt, damit sie aus um sie langsam aus dem Tiefschlaf zu holen. Beide Brüder bekommen eine Spezialbehandlung, dass sie schneller Blut herstellen um ihr in wenigen Tagen erneut Blut spenden zu können.
    Das Kind steht schon ab und zu aus dem Krankenbett auf und setzt sich auf einen Stuhl um nicht konstant zu liegen, die Beweglichkeit ihrer Arme, speziell des rechten hat sich gebessert. Sie wird aber noch einige Zeit im Krankenhaus verbringen.

    © queru

  4. #4
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    Der Rechtsanwalt des Opfers erklärte, dass nachdem man Toñi die Dosis Morphin verringert hat sie das Bewusstsein wiedererlangt hat.
    Ihre Familienangehörgien haben die Chance genutzt um mit ihr in Kontakt zu treten mittels Augenzwinkern und sie fragten sie ob das in ihrem Haus geschehene ein Unfall mit einer Gasflasche war. Sie verneinte dies und bestätigte, dass ihr Lebensgefährte der Schuldige des Vorfalls war.
    Weil dies juristisch nicht ausreicht, wird heute ein Richter an ihr Krankenbett kommen um ihre Aussage aufzunehmen. Vorher müssen jedoch die Ärzte garantieren, dass die Frau versteht was man ihr sagt. Dies ist nötig, weil sie morgen zum ersten Mal operiert wird und zu diesem Zweck eine Narkose bekommt und man "nicht weiss wie sie sich danach fühlen wird".

    © queru

  5. #5
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    Die Frau wurde von der Intensivstation auf ein Krankenzimmer verlegt. Obwohl ihr Zustand immer noch ernst ist, erholt sie sich erstaunlich gut.
    Ihre Organe funktionieren die Ärzte sagen zwar, dass Narben am Körper zurückbleiben werden, die Verbrennungen im Gesicht werden aber verschwinden. Sie spricht auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten, denn ihre Stimmbänder sind geschädigt. Vermutlich muss sie noch 4 Monate im Krankenhaus bleiben.
    Ihre Tochter wird in den nächsten Tagen das Krankenhaus verlassen können.

    © queru

  6. #6

    Familiendrama

    Wird wohl ein Drama geben,
    bleibt nur noch zu veröffentlichen , wie der Typ heisst,
    und wo der genau wohnt ! Abartig, was Alkohol und Drogen
    anrichten können !
    -->>"Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten". (Oscar Wilde)<<--

  7. #7
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    Die Namen stehen schon in den spanischen Zeitungen, ich lasse sie allerdings meistens weg.
    Und Wohnort ist momentan der Knast.

  8. #8
    Insider Avatar von Petrakaroline
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    Ich weiß nicht, wie es heute im Knast zugeht. Vor einigen Jahren wäre folgendes passiert:
    Dieser Mensch hätte seine Freigänge im Knasthof alleine absolvieren dürfen. Die Gefahr eines Anschlages durch Mitinhaftierte wäre zu gross.
    Dass der Anschlag auch seiner Frau galt, ist nicht der Grund, sonders das Kind. Da verstehen die Canarios keinen Spass mehr!
    UND DAS IST GUT SO!
    Gruss Petrakaroline

  9. #9
    Insider
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    Zitat Zitat von Petrakaroline
    Ich weiß nicht, wie es heute im Knast zugeht. Vor einigen Jahren wäre folgendes passiert:
    Dieser Mensch hätte seine Freigänge im Knasthof alleine absolvieren dürfen. Die Gefahr eines Anschlages durch Mitinhaftierte wäre zu gross.
    Dass der Anschlag auch seiner Frau galt, ist nicht der Grund, sonders das Kind. Da verstehen die Canarios keinen Spass mehr!
    UND DAS IST GUT SO!
    hola petra!!
    gell, du weisst wie es frueher im knast zu ging??
    und warum nur im Knasthof?? Fuer solche Typen ist es drinnen noch gefaehrlicher!!

    Aber ist gut so!! Moerder,Kinderschaender,Vergewaltiger!!
    solchen Typen gehoerts nicht anders!!

    saludos ..

  10. #10
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Das Opfer ist wieder zu Hause in Ingenio. Umgeben von ihren Liebsten erholt sie sich von den Verbrennungen die 80% ihres Körpers betroffen haben.
    Sie will das Geschehene vergessen, fordert aber Gerechtigkeit und dass ihr Peiniger für die Tat im Gefängnis bezahlt.
    Sie bedankt sich bei ihrer Familie für all die Hilfe und die Bemühungen des Personals der Klinik Virgen del Rocio in Sevilla.

    © queru

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