Ein einsamer Nomade wurde durch einen Sandsturm von seiner Gruppe getrennt und irrt nun schon monatelang mit seinem Kamel alleine durch die Wüste.
Nach so langer Zeit bemerkt er schon oft das Bedürfnis auf Befriedigung. Als die Lust zu groß wird hat er einen Plan und will "es" mit seinem Kamel tun.
Er baut also hinter dem Kamel einen Sandhügel auf und stellt sich darauf um das Kamel von hinten zu nehmen. Doch jedes Mal als er die Hosen runter gelassen hat, geht das Kamel zwei Schritte nach vorne. Er bräuchte etwas wo er es festbinden könnte.
Dieses Spiel wiederholt sich einige Male bis er eine junge knackige Frau, die auf allen Vieren auf ihn zukriecht, bemerkt. Sie ist schon halb tot und braucht dringend Wasser.
Der Nomade gibt ihr zu trinken und peppelt sie wieder etwas hoch. Die Schönheit ist ihm auf ewig dankbar und bietet ihm für ihre Rettung als Gegenleistung an, jeden Wunsch zu erfüllen.
Der Nomade überlegt und sagt schließlich nach längerem Grübeln: "Also eine Sache könntest du schon für mich tun. Sei so gut und halte doch einmal mein Kamel fest."
Zitieren
