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Thema: wieder daheim, aber nicht zuhause

  1. #111
    Insider Avatar von canariafantastica
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    Ach Fio, immernoch besser, als anderen ihre Träume und Gedanken zu zerstören. Es wirde ja oft vom Thema abgdriftet, sollte man an dieser Stelle auch zugestehen. Ausserdem lernen wir die Protagonisten ein wenig kennen......
    "El que nada sabe, de nada duda."

  2. #112
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Für die die es nicht mehr lesen möchten gibt es unten den link "Thema permanent als gelesen markieren". Dann sollte er bei dem jeweiligen user nicht mehr erscheinen, glaub ich zumindest.

  3. #113
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    Hallo Queru!
    Haut nicht ganz hin , erscheint immer noch bei ungelesenen Threads. Ist nur das Zeichen da dass ich es markiert habe.
    Gruss
    harry

  4. #114
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    Das dauert manchmal, bis das wirkt - ev. Browsercache leeren

  5. #115
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    Ich greif das Thema nach 3 Tagen mal wieder auf, da es hier im Forum gerade etwas ruhig wird *g*

    Bieten bestimmte Regionen in den USA, wirklich soviel mehr Lebensqualität als die Kanaren? Was sind die Vorteile , wenn man in den USA lebt ? Würdet ihr, wenn es eben das angesprochene "Rentner-Visum" geben würde für Europäer (oder generell die Einwanderung einfacher wird), eher in eine bestimmte Region der USA gehen (z.B. Florida, Kalifornien) als auf die Kanaren zu denen es ja vom Klima her wenig Alternativen gibt in Europa?!

    Klar nen Roadtrip machen durch die USA wäre schonmal ein Traum, das würde auf GC wahrscheinlich langweilig werden wenn man zum X. Mal die Insel umkurvt.. Aber dafür könnte man auch auf die anderen Inseln, bei einem "ROADTRIP" der zum Teil dann per Fähre stattfinden würde, da gibt es hier doch auch unendlich viel noch zu entdecken, sicher auch für Leute, die schon Jahrzehnte hier sind..

    Auch wenn die Kanaren selbst insgesamt natürlich deutlich kleiner sind als eben z.B. CA oder FL... Mal etwas direkt gefragt, ist es nur eine Frage des nötigen Kleingeldes und der Aufenthalts-Beschränkungen für einige?!

    Meine ehem.Freundin hat auch immer von den USA geschwärmt (Kalifornien) und dort auch studiert,im Land der "unbegrenzten Möglichkeiten".. Das gerade ziemlich arg von der "Finanz/Immo/Banken/Staatsbankrott-Krise" gebeutelt wird... Aber wir sind doch alle Europäer, haben wir da generell nicht mehr Bezug zu Orten innerhalb von Europa,und vielleicht auch mehr "kulturellen Zugang" zu eben Spanien z.B. als zu den "oberflächlichen USA"?!

  6. #116
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    Hallo Tom,
    für das pro & kontra Kanaren USA müßte man ein Buch schreiben.

    Wir verließen Florida im Mai 2000 unter anderem wegen der damaligen Lebenshaltungskosten durch die andauernd steigenden Preise der "Dinge" des täglichen Gebrauch`s und den Wechselkursschwankungen.
    1993 1$-1,65 D.M, 1995-1,43 D.M. 2000 2,12 D.M.
    Heute bei unserer Rente/Pension und einem Kurs 1€-ca.1,40-1,45$
    könnten wir mit ca.3700$ pro Monat wieder recht gut in Florida leben. Nur,ich finde den US-Dollar zum Euro völlig unterbewertet.
    Bei Einführung des Euros stand der Dollar bei 1,17 zum Euro,man darf nicht vergessen daß man für 82 US-Cent auch schon einen Euro kaufen konnte wäre das heute so hätten wir nur noch ca.2100$
    monatl.in der Tasche und dann ?

    Der andere Grund war, wir hatten ein Haus gekauft wo wir das Recht hatten für das ganze Jahr Steuern zu zahlen aber mit Visum nur 6 Monate bleiben zu dürfen. Allerdings wußte ich das vor dem Hauskauf,es soll demnach kein Gemeckere sein.
    Die Steuern enthielten u.a. die Grundsteuer ( Property Tax ca.1,5% des Immo-Wertes ) incl. Schulgeld,Müllabfuhr. Grundgebühr für Strom,Wasser,Telefon ging extra. Dazu kam der Posten Verwaltung ( Maintanance ) für Gartenpflege,Instandhaltung der Anlage von damals 165$ pro Monat.
    Ein Auto meldet man auch nicht so einfach ab als in Deutschland,ich bezahlte trotzdem 200$ Versicherung in diesem halben Jahr wo ich gar nicht im Land war.

    So lernten wir eben die Kanaren auch kennen,wegen der "Mißstände" in den USA. Sollte sich jedoch im Bezug auf Rentnervisa in den USA etwas ändern wären wir mit die ersten die zurückkehrten,trotz der Gefahr eines steigenden Dollarkurses zum Euro. Das heutige Problem ist wirklich nur die Beschränkung des Aufenthaltes.

    Ist man "Ehrlich" zu sich selbst wer von Euch wäre auf den Kanaren wenn man so einfach nach Canada,Australien,Neuseeland und die USA abwandern könnte wie hierher ?
    Was "Oberflächlichkeit" betrifft, wie ist sie denn in den "Manana-Ländern"vom Rio Grande bis runter zum Kap Horn und Südeuropa incl. Kanaren ?
    Wer die Möglichkeit hat sollte mal für 3 Monate ohne Visa für 6 Monate mit Visa in die USA kommen um dort zu leben und zu arbeiten.Der Blickwinkel der Touris ergibt ein falsches Bild in den USA wie auf den Kanaren. Einen Job in der Gastro ohne Green Card findet man heute noch auch wenn es nicht ganz legal ist.
    Die meißten werden feststellen von der Mentalität her sind wir Nordeuropäer eher US-Amerikaner als "Canarios".

  7. #117
    Nicht mehr aktiv
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    Da ich nach wie vor gerne arbeite, muss ich auch Kontakt zu meinen Kunden , meist in Deutschland, halten. Wenn ich da in den USA wäre, würde das aufgrund der Zeitverschiebung schwierig sein. Also jetzt ist es in CALI z.B. gerade 0:30 und in Deutschland 09:30 ... Ich müsste also immer nachts arbeiten um in Deutschland von "9-5" erreichbar zu sein...Oder selbst Kunden zu erreichen. Das ist halt auch noch ein wesentlicher Vorteil, der für die Kanaren spricht, da es hier nur 1 Stunde Zeitunterschied ist.

    Auch sind die Preise sicherlich ein wesentlicher Aspekt, ich glaube nicht, dass man in den USA so günstig essen gehen kann, wie hier. Auch die Mieten sind sicherlich in vergleichbaren Regionen (Nahe am Strand) in den USA deutlich höher. Mag sein, dass einige Strände in den USA eine bessere Infrastruktur haben, moderner sind, gepflegter, mondäner, aber im Prinzip kommts aufs selbe raus... Sonne, Strand und Meer... Ob jetzt in den USA oder hier

    Was mir persönlich gelegen käme wäre die Sprache, da ich immernoch weitaus besser englisch spreche als spanisch.

    Unter dem Aspekt, dass man das ganze Jahr Sommer (Frühling) haben möchte , ohne den Bezug zu Europa/Deutschland auch was die Zeitverschiebung angeht, zu verlieren, kenne ich also nach wie vor wenig Alternativen zu den Kanaren...

    Auch hat ein Rentner hier sicherlich mehr Möglichkeiten Anschluss zu Landsmännern zu finden, als in den USA, wo natürlich auch viele Deutsche leben aber sicher nicht auf so engem Raum und so konzentriert wie in PDI/Maspalomas/San Fernando z.B....

    Und das ist doch auch etwas wert?!

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