Kleine Anmerkung @queru, die Tauben, die Du fotografiert hast, stehen seit 2009 in der Roten Liste (WA) der gefährdeten Tierarten. Da sie nicht mehr "bejagd" werden darf, ist es nur logisch, das sich diese auf den Canaren vermehrt.
Kleine Anmerkung @queru, die Tauben, die Du fotografiert hast, stehen seit 2009 in der Roten Liste (WA) der gefährdeten Tierarten. Da sie nicht mehr "bejagd" werden darf, ist es nur logisch, das sich diese auf den Canaren vermehrt.
Na super, das fehlte noch. Bleibt also ergo nur die Möglichkeit ihnen das Futter zu entziehen, wobei wir wieder beim Ursprungsthema "Füttern auf offener Strasse" wären.
Ich bleibe bei meiner Argumentation, dass Katzenfutter da das geringste Übel ist, weil achtlos weggeworfene Essensreste, Brösel uf dem Boden in den Restaurants und am Strand (ich beobachte immer wieder zig Tauben, die sich am Strand bestens ernähren) in Summe eine wesentlich größere Futtergrundlage bieten.Zitat von queru
Und nochmal: es ist widersinnig zu glauben, dass Tauben von Katzenfutter angelockt werden. Wo Katzen sind halten Tauben Respektsabstand, sonst werden sie selbst Futter.
Und bitte erklärts jetzt nicht, dass satte Katzen nicht jagen. Ich muss - leider - genau das Gegenteil immer wieder bei unseren feststellen.
Es ist mir schon klar, dass die Katzen den Tauben überlegen sind, ich habe es schonmal live erlebt wie sie eine Taube zerlegten.
Tatsache ist jedoch, dass viel zu viele Leute Katzenfutter verteilen es sind ja nicht nur die die morgens organisiert die einzelnen Punkte ablaufen. Danach kommen noch jede Menge Urlauber vorbei die das gleiche tun. Und so passiert es, dass an immer gleichen Stellen Futter stehenbleibt und das wissen die Tauben. Und wenn sich die vollgefressenen Katzen in den Schatten verziehen ist alles was übrig ist bzw danach hingelegt wird für sie.
Ob Katzen- oder Taubenfütterung, viel schlimmer finde ich die Hundesch............. auf den Gehwegen und auch sonst an den unmöglichsten Orten.
In unserer Anlage war früher das Katzenfüttern eine wahre Plage. Ich glaube, dass in der "Zugvögelzeit" sicher hundert Leute xx Katzen überall fütterten.
Seit zwei Jahren hat sich das geändert. In der Eigentümerversammlung wurde mehrheitlich beschlossen, dass das Füttern nur noch in zwei eigens dafür angelegten Stationen erlaubt sei. Diese Stationen sind recht schön gebaut, mit Sonnenschutz, gar Regenunterstellungen.
Seit dieser Zeit haben sich die Katzenansammlungen enorm reduziert und die meisten der propietarios halten sich daran. Obs an den möglichen Sanktionen liegt?
fio
Hier die erste
Und exakt wo dieses Bild aufgenommen wurde
liegt die zweite Station
OK, da geb ich Dir recht, aber das stehengebliebene Futte ist meist von Touris, weil diejenigen die ich kenne, die Fressnäpfe nachher wieder wegräumen.Zitat von queru
Vielleicht wäre hir auch Aufklärung bei den Urlaubern angebracht. Aber - wie schon gesagt - weggeworfenes Essen auf der Straße ist ein wesentlich grösseres Ärgernis als ein wenig Katzenfutter.
@chiara: Auch Dir geb ich recht. Bei uns in San Fernando ist es so, dass es jede Menge assozialer Elemente gibt, die ihre Hunde einfach raus lassen und sich einen Dreck drum scheren, wo die ihr Geschäft verrichten.
Jedes mal, wenn ich einen Hund "erwische" wie er sein Geschäft macht und ich weiß, wo der wohnt, fliegt das postwendend mit freundlichen Grüßen über den Zaun
Ich finde beides schlimm, kann mich aber nicht entscheiden was ich schlimmer finde, ich denke, beides ist schlimm genug, dass etwas dagegen getan werden sollte.Zitat von Chiara
Und wenn wir gerade dabei sind, was ich auch zum k.... finde ist wenn Hundehalter mit ihren Kötern, so klein sie auch sein mögen, unangeleint z.B. auf der Strandpromenade spazieren gehen.
Es müsste sich doch mittlerweile unter allen Hundehalter rumgesprochen haben, dass ihre Lieblinge die ja "nie jemandem etwas tun", jedem Fahrradfahrer an die Beine gehen, auch wenn dieser noch so langsam an ihnen vorbeischleicht.
Und so kommt eins zum anderen, wie ich bereits schrieb, es gibt nicht wenige Baustellen um das alles wieder so hinzukriegen wie es sein sollte.
Mit einem Gruß von felin
Ich bin hier von machen Aussagen doch etwas geschockt.
Wer hat es denn zu dem Problem kommen lassen?
Das war ja wohl der Mensch, der durch die Eroberung der Welt für die Ausbreitung der Tiere gesorgt hat.
Katzen gab es schon vorher.
Nun erinnere ich mich auch sehr gut, das hier im Forum auch schon über Ratten am Strand geschrieben wurde. Katzen sorgen dafür, das diese unliebsamen Tierchen im "Rahmen" bleiben. Im Gegensatz dazu bekämpft das Municipio diese nur ab und zu mal, Katzen 24 Stunden am Tag. Kostenlos noch dazu. Für das Rattenproblem ist auch der Mensch verantwortlich.
Das dort wo die Katzenfutterstellen sind vermehrt Cucas anzutreffen sind, kann nicht sein.
Die Futterstellen sind innerhalb von Minuten von Ameisen bevölkert. Nun ist es so, das da wo Ameisen sind, sich niemals eine Cuca hintrauen wird. Sie würde zu Ameisenfutter werden.
Mal davon abgesehen, das hier auf GC die Katzen gefangen und sterilisiert werden, reguliert sich die Population von selbst.
Man muss sich nur die Augen der Jungtiere ansehen, dann weiß man schon wer wegen Katzenseuche- und schnupfen dem Tod geweiht ist. Wir hatten hier in PR letztes Jahr eine starke Vermehrung von Katzen, die Seuche hat fast alle Katzen erfasst und sie sind tot.
Es ist ein ganz natürlicher Kreislauf, der Stärkere überlebt. Darum füttere ich z.B. auch keine Katzen in der Natur. Sehe ich verletzte Tiere ist das was anderes, ich mag es nicht wenn sich ein Tier quält.
Und 3 Tiere sind uns zugelaufen, sie fühlen sich sauwohl bei uns.
Eine fette freilaufende Katze habe ich hier noch nicht wirklich gesehen, also was stört das bisschen Futter.
Tiere haben das selbe Lebensrecht wie der Mensch.
Zu Afrika: Da habe ich sicher eine Meinung, die man lieber nicht schreibt.
ich denke jeder weiß seit wann man für diese Länder um Spenden bittet, es sind Jahrzehnte.
Hat sich was getan? Nein! Also was bringt eine Spende? Nichts.
nicht ein Cent wird an der Stelle eingesetzt, die der Zukunft was bringt. es hilft aber nichts nur die hungrigen Mäuler zu füttern, die Infrastruktur für Bildung, Landwirtschaft müsste geschafft werden.
Aber wie sagte ein Arzt letzte Woche so passend im Fernsehen?
(Er hilft dort als Freiwilliger)
"Eigentlich dürfte es Somalia gar nicht geben."
Krasse Aussage aber vollkommen richtig.
Wie soll sich ein Land, das vollkommen ausgeraubt wurde denn erholen?
Jedes Bäumchen was evtl. wächst wird zu Brennholz gemacht.
Und das christliche Oberhaupt verbietet "Geburtenkontrolle"
Diese Länder werden sich erst erholen wenn es dort keine Menschen mehr gibt.
Irgend wann sollte es jedem mal klar werden, das der Planet Erde keine Grenzen kennt und wir auch von diesen Ländern abhängig sind.
Wetter, Klima, Atmosphäre, alles hat Auswirkung auf uns.