Dir ist schon klar, dass wir am Beispiel von DE von über ~40 Mrd Euro pro jahr (nur Tabaksteuer, netto=exkl ust) sprechen?

Mit diversen Steuererhöhungen der letzten Jahre wurden in DE bspw. Anti-Terror-Pakete bezahlt.

Es gibt auch einige Studien in Bezug auf die ökonomischen Aspekte des Tabakrauchens .. Diese Studien biegt man sich allerdings so zurecht wie man sie möchte, wie man das schon immer mit Statistiken gemacht hat - da sie ja einem Zweck dienen sollen.

siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tabakra...mische_Aspekte

Völlig unberücksichtigt sind bspw. der Entfall von Ust-Einnahmen sowie wegfall von Arbeitsplätzen in der Tabak-Industrie (auch verkauf).

Also eine Milchmädchenrechnung - summa summarum kostet der Raucher kein bisschen mehr sondern generiert dem Staat saftigen Gewinn.

Wenn man dies als Grund für Anti-Raucher-Gesetze hernimmt, dann verbiete ICH auf der Stelle Fettleibigkeit - denn das wird nicht besteuert und produziert NUR Kosten in den Krankenkassen.

Der Nichtraucher hatte immer die Möglichkeit in ein Nichtraucher-Lokal zu gehen - unfairerweise hat nun der Raucher nicht mehr das Recht in ein Raucherlokal zu gehen, weil sie alle(!) verboten wurden.

Von Fairness sind wir da weit entfernt.