Aus meiner Sicht, sollte die Verlegung der Zementfabrik Priorität haben und die Realisierung des an dem Standort geplanten Sporthafens. Der Anblick von der Promenade in Meloneras aus ist nach meinem Empfinden wirklich störend. Selbst von Puerto de Mogàn aus ist die Fabrik zu sehen und zerstört irgendwie die ganze Atmosphäre an der Küste.
Bzgl. der Zementfabrik sieht es so aus, dass diese noch eine Konzession bis 2020 hat. Wer vorher etwas durchdrücken will, der müsste soweit ich informiert bin Entschädigungen zahlen. Soweit ich weiss wird über das Thema im Hintergrund Verhandlungen geführt. Dies gepaart mit der Tatsache, dass der Zementverbrauch auf den Inseln eingebrochen ist und ein Teil der Fabrik nicht mehr genutzt wird, könnte die Chance auf einen freiwilligen Abzug des Werks erhöhen. Ich persönlich zweifle ob dieses Werk überhaupt noch verlegt wird. Ich denke eher es wird geschlossen, abgerissen und fertig und der Zement der noch gebraucht wird kommt per Schiff woanders her.
PS: Wenn ich mich richtig erinnere, ist dort wesentlich mehr geplant als nur ein Sporthafen.
Eine Studie der Firma GMM Consultores Turísticos aus dem Jahr 2007 besagt, dass 2 Sporthäfen in der Gegend (Pasito Blanco und Meloneras) dazu führen würden, dass 62% der Nutzer des Hafens Pasito Blanco in den Hafen Meloneras abwandern würden.
Glaube ich zwar nicht, aber möglich ist es schonZitat von TC 490
Dennoch kein Problem, weil es zu wenig Bootsliegeplätze gibt. Lange Wartelisten in Las Palmas und Taliarte sorgen dafür das die Auslastung im Süden rentable bleibt :)
Mein Wunsch: Sportboothafen in Arinaga, denn der Hafen wird doch sowieso kaum genutzt......
Berechtigungen
Zitieren